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#„Tetris“: Die wahre Geschichte hinter dem erfolgreichen Computerspiel

„„Tetris“: Die wahre Geschichte hinter dem erfolgreichen Computerspiel“

Die meisten kennen „Tetris“. Jetzt gibt es sogar einen Film zum Spiel. Doch kennt ihr die wahre Geschichte hinter dem Spiele-Hit? Das Spiel
„Tetris“ zählt zu den erfolgreichsten Computerspielen aller Zeiten, doch viele kennen nicht die spannende und wahre Geschichte hinter den Kulissen. Das soll sich mit dem gleichnamigen Film, der ab dem 31.03.2023 auf AppleTV+ läuft, ändern. Die filmische Adaption spielt in den 1980er Jahren und erzählt,
wie es zu „Tetris“ kam sowie von dem spannenden Rechtsfall zwischen
dem Programmierer Alexey Pajitnov und der Sowjetunion rund um das geistige Eigentum. Auch die Vermarktung des Computerspiels,
das später für zahlreiche weitere Endgeräte rausgebracht wurde, spielt eine entscheidende Rolle. Der Film „Tetris“ dient zudem als Auftakt für eine Trilogie, die die gesamte Geschichte hinter den farbigen Blöcken erzählen soll. Die Hauptrolle des Frank Rogers in diesem auf den ersten Blick ungewöhnlichen Film übernimmt Taron Egerton, der als Agent aus den „Kingsman“-Filmen
bekannt ist. Dieser wittert mit dem Spiel eine große Chance und will die Rechte
zur Vermarktung von „Tetris“ bekommen. Dafür reist er extra nach Russland. Der russische
Programmierer Alexey Pajitnov, der das Spiel in der Sowjetunion entwickelt hat,
wird von Nikita Efremov gespielt. Wir verraten euch das Wichtigste über die wahre Geschichte hinter dem Film. Neben „Tetris“ basieren auch viele andere Filme auf wahren Begebenheiten. Vor allem in Horrorfilmen ist das oft der Fall. Im Video erfahrt ihr mehr über den wahren Urpsrung der Horror-Puppe Annabelle. „Tetris“: Die wahre Geschichte hinter dem Film Alexey Pajitnov
erfand und entwickelte das Spiel „Tetris“ tatsächlich in den 1980er Jahren, genauer im Jahr 1984 am Computerzentrum der Sowjetischen
Akademie der Wissenschaften in Moskau. Pajitnov programmierte weiter und brachte das Spiel ein Jahr später in Farbe
raus. Als Idee für das Spiel diente das Puzzlespiel Pentomino, das der Programmierer gern spielte. Der ungarische Unternehmer Robert Stein, der zuerst gar keine Rechte an dem Spiel besaß,
verkaufte es nach England sowie Amerika und machte so die Welt darauf aufmerksam. Auf Nachdruck der Sowjetunion
erwarb Stein am Ende doch die Rechte, allerdings nur für Heimcomputer. Nintendo verhandelte mit der Hilfe von Henk Rogers direkt mit der Sowjetunion und erwarb
ebenfalls die Rechte an Tetris, allerdings für eine Konsolen-Version. Nintendo
führte ihre neue Konsole, den Game Boy, 1989 gemeinsam mit dem Spiel „Tetris“
als Set in den Markt ein. Unglaubliche 80 Millionen Mal wurde der Nintendo im
Set mit dem Spiel verkauft, ein großer Erfolg für das Unternehmen. Der Erfinder
Alexey Pajitnov wurde bis dato übrigens nicht am Gewinn beteiligt, da er nach der
Fertigstellung die Rechte für zehn Jahre an die Akademie der Wissenschaften in
Moskau übertrug. Erst als er in die USA auswanderte und 1996 die Rechte an
seinem eigenen Spiel erwarb, änderte sich das. Gemeinsam mit Henk Rogers gründete er die Firma
Tetris Company, die seitdem die Rechte an Tetris vermarktet. Da die große Begeisterung für „Tetris“ als Game-Boy-Spiel mittlerweile verflogen war, boten die beiden das Spiel nun für
Handys an. Henk Rogers entdeckte das Spiel übrigens bei Atari und machte Nintendo darauf aufmerksam.
Da er wohl damals schon mit Erfinder Pajitnov befreundet war, erleichterte das
die Verhandlungen zwischen Nintendo und der Sowjetunion für die Konsolen-Lizenzen von „Tetris“. Hier erfahrt ihr die wahre Geschichte hinter dem Killer mit der Maske: Interessante Fakten über „Tetris“ Wisst ihr zum Beispiel, was das Wort „Tetris“ bedeutet oder wie viele verschiedene Steine das Spiel für euch bereithält? Wir lösen es auf. Mit diesem unnützen Wissen könnt ihr bei euren Freunden mit Sicherheit für Eindruck sorgen.  Wie oben bereits erwähnt, diente das Puzzlespiel Pentomion als Inspiration für das wohl erfolgreichste Computerspiel aller Zeiten. Zudem erinnerte das Spiel in gewissem Umfang auch an Tennis. Und genau aus diesen beiden Begriffen leitet sich auch der Name ab – aus Pentomino und Tennis wird „Tetris“. Im klassischen „Tetris“ gibt es sieben Bausteine, die sich immer aus vier gleichgroßen Steinen zusammensetzen. Diese ähneln den Buchstaben I, J, L, O, S, T und Z, die im Spiel immer zu einer ganzen Reihe zusammengesetzt werden müssen. Neben „Tetris“ hat das Kinojahr 2023 noch viele weitere interessante Filme zu bieten. Testet euch im Quiz:

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