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#Nach Regierungs-Aus stellen sich Parteien neu auf

Die bevorstehende Neuwahl und der überraschende Rückzug Mark Ruttes haben die niederländische Politik in nur wenigen Tagen völlig durcheinandergewirbelt. Seine eigene Partei, die rechtsliberale VVD, der Christliche-Demokratische Appell und die linksliberale D 66 – alle Teil der zerbrochenen Koalition – werden im Herbst mit neuen Parteivorsitzenden als Spitzenkandidaten antreten, nachdem die Amtsinhaber das Handtuch geworfen haben. Oder es werfen mussten, denn die Unzufriedenheit und der Drang zur Erneuerung waren in allen Parteien groß.

Thomas Gutschker

Politischer Korrespondent für die Europäische Union, die Nato und die Benelux-Länder mit Sitz in Brüssel.

Bemerkenswert ist, dass sie nun auf klassische Weise Nachfolger nominieren: Der Parteivorstand schlägt einen Wunschkandidaten vor, der sich dem Votum eines Parteitags stellen muss. Eine Urwahl durch die Parteibasis strebt keine Partei an – nach schlechten Erfahrungen damit.

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