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„The Last of Us“-Fans lieben besonderes Easter Egg in Folge 2

Er ist da: Der Moment, den alle „The Last of Us“-Fans bei der neuen Staffel befürchtet hatten. Und mit einer Entscheidung wurden auch sie emotional noch mal kalt erwischt.

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– Achtung: Es folgen Spoiler zu Folge 2, Staffel 2 von „The Last of Us“! –

Bereits bei der ersten Staffel warf ein Twist schon seinen Schatten voraus und jetzt ist tatsächlich die Episode da, die etliche Fans sicherlich gerne noch länger aufgeschoben hätten. Denn Folge 2 von „The Last of Us“ Staffel 2 setzte nun jenen Moment um, der die Videospielvorlage „The Last of Us: Part II“ (hier bei Amazon erhältlich) zu einem der umstrittensten Werke der letzten Jahre gemacht hatte.

Selbst wer das Spiel nicht kannte, dürfte bereits durch die vorherige Episode befürchtet haben, dass Joel (Pedro Pascal) Böses schwant. Schließlich schwor ihm die neue Figur Abby (Kaitlyn Dever) einen langsamen Tod. Den Grund dafür erfuhren wir erst in der neuesten Folge: Der Firefly-Arzt, den Joel in Staffel 1 getötet hatte, um Ellie aus dem Krankenhaus in Salt Lake City zu holen, war Abbys Vater.

Ihre grausame Rache setzte sie jetzt, fünf Jahre später in die Tat um: Mit dem Versprechen, Joel bei der Verteidigung von Jackson zu helfen, lockte Abby ihn in eine Falle – und tötete ihn letztlich, nachdem sie ihn brutal gefoltert hatte.

Und die zweite „The Last of Us“-Staffel wird auch danach emotional belastend bleiben:

So schwer es auch war, bei all dem hinzusehen: Wer es tat, wird einige Unterschiede zum Spiel entdeckt haben. Diese endeten nicht mit Joels tatsächlichem Tod, bei dem Abby ihn diesmal mit dem abgebrochenen Stiel des Golfschlägers erstach; im Spiel erschlug sie ihn mit dem weiterhin intakten Golfschläger selbst. Nein, danach hielt die Serie noch eine finale, herzzerreißende „Überraschung“ bereit.

Denn im Original wurde Ellie kurz nach Joels Tod ohnmächtig getreten. Die Serie ging jedoch einen Schritt weiter und ließ die ebenfalls verletzte und geschockte Ellie zu der Leiche ihres Ersatzvaters kriechen und diese umarmen.

Die Änderung verfehlte ihre Wirkung bei den Fans nicht, wie ein Blick in die Reaktionen auf Reddit beweist:

„Dass Ellie sich an Joel klammert, hat mir das Herz gebrochen.“

„Die Szene, in der Ellie zu Joel hinkrabbelt, war ein echt schönes Detail. Sie hat wirklich alle Emotionen aus dem Moment herausgeholt.“

„Gott, das war verdammt brutal. Was für eine Entscheidung, Ellie nicht bewusstlos zu schlagen, sondern sie zu Joels Leiche kriechen zu lassen.“

„The Last of Us“ stimmt Fans mit Anspielung noch emotionaler

Doch auch ein Easter Egg am Ende der Folge verfehlte seine Wirkung nicht bei den Fans: Es erklang dort „Through the Valley“, der Song, den Ellie auch im Ankündigungstrailer zu „The Last of Us: Part II“ sang, und man entschied sich sogar für die von Ashley Johnson eingesungene Version; sie ist die Ellie-Darstellerin im Videospiel.

„Ich habe Part 2 so oft gespielt, dass ich dachte, ich wäre mittlerweile abgestumpft – aber dann fing Ashley Johnson an zu singen und die Tränen flossen.“

„Ashley Johnsons Cover von ‚Through the Valley‘ war eine herzzerreißende Überraschung.“

„Ashley am Ende ‚Through the Valley‘ singen zu hören, war zugleich wunderschön und zutiefst belastend.“

Welche Änderungen die Serie noch vornehmen und mit welchen Easter Eggs sie uns überraschen wird, erfahren wir derzeit immer montags bei Sky und WOW. Dort erwartet euch bis einschließlich dem 26. Mai 2025 wöchentlich eine neue Folge.

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