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#The Masked Singer auf dem Gesamtmarkt so schwach wie nie zuvor

Der neue Staffelauftakt bedeutete einen Negativrekord. In der Zielgruppe lag man hingegen in etwa auf dem Niveau der vorherigen Staffel.

«The Masked Singer» startete gestern Abend bei ProSieben bereits in die zehnte Staffel. Ruth Moschner, die mit nur einer Ausnahme in Staffel drei durchgängig im Rateteam zu finden war, wird diesmal von Palina Rojinski abgelöst. Gemeinsam mit Rick Kavanian, der bereits in der Staffel zuvor dabei war, bilden die beiden das feste Rateteam, welches jede Woche noch von einem weiteren Promi unterstützt wird. Zum Auftakt übernahm diese Rolle Max Giesinger. Erstmals gibt es statt neun sogar 14 versteckte Promis, denn zusätzlich zu den acht altbekannten Masken, kommt diesmal noch „Das Mysterium“ hinzu. Unter dieser Maske steckt jede Woche ein anderer Promi, so dass es in jeder Folge eine zusätzliche Demaskierung gibt. Außerdem neu ist ein inklusiver Stream auf Joyn mit Gebärdensprache und Deaf Performances.

Die letzte Staffel war kurz vor Weihnachten 2023 mit 1,68 Millionen Fernsehenden und ausgezeichneten 7,0 Prozent Marktanteil zu Ende gegangen. Die 0,69 Millionen Jüngeren hatten damals für eine Quote von 13,6 Prozent gesorgt. Gestern schalteten 1,46 Millionen Interessenten ein, was nicht nur den schwächsten Staffelauftakt, sondern auch die schwächste Folge überhaupt bedeutete. Dennoch kam ein herausragender Marktanteil von 6,9 Prozent zustande. Bei den 0,67 Millionen Umworbenen konnte sich das Resultat mit sehr starken 15,5 Prozent zudem sehen lassen.

Ab 23.30 Uhr ging dann die «ProSieben Aftershow» auf Sendung, in welcher die demaskierten Promis direkt ihr erstes Interview geben. Darunter war gestern Hugo Egon Balder, der unter der Couch Potato steckte. Zudem steckte unter der Maske des Mysteriums in dieser Woche der Opernsänger Rolando Villazón. Bei 0,89 Millionen Zuschauern standen hier weiterhin überzeugende 6,4 Prozent Marktanteil auf dem Papier. Die 0,43 Millionen Werberelevanten sicherten sich hohe 12,6 Prozent.

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