#Trainer von Fortuna Düsseldorf verschwindet aufs Klo
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„Trainer von Fortuna Düsseldorf verschwindet aufs Klo“
Hoch die Hände, Wochenende! Sie verstehen, worauf es hinausläuft, oder? Auf das Thema der Gegenwart selbstverständlich: Prioritäten. Weshalb wir uns vom Wochenende weg in Richtung Wochenmitte bewegen, und zwar rückwärts, zum vergangenen Mittwoch.
Dass Daniel Thioune, Trainer der ruhmreichen Fortuna aus Düsseldorf, das Pokal-Achtelfinale gegen den noch viel ruhmreicheren Glubb aus Nürnberg mit einem ganz eigenen Ansatz angehen würde, war klar, als er vor dem Spiel verkündete, „am Ende des Tages die drei Punkte“ haben zu wollen.
Plötzlich verschwunden
Das war, ganz grundsätzlich, aussichtslos. Aber als es nach 120 Minuten 1:1 stand, hätte ein erfolgreiches Elfmeterschießen die Düsseldorfer immerhin ins Pokal-Viertelfinale gebracht. Nur wie? Beziehungsweise: wer?
Hier kommt Thioune ins Spiel. Beziehungsweise: Aus dem Spiel. Als es um die Wahl der Elfmeterschützen ging, hatte Thioune Wichtigeres zu tun. Er verschwand.
Dieser Druck. „Ich hatte sehr viel getrunken“, zitiert ihn die „Rheinische Post“. Die Auswahl der Schützen, die Thiounes Trainerteam vornahm, klappte noch, das Schießen dann nicht mehr ganz so gut wie bei den Nürnbergern – 3:5 n.E.
Keine drei Punkte. Kein Viertelfinale. Kein Druck mehr. Oder wie Thioune sagt: Er sei „nicht bereit, rückwärts die Verantwortung zu klären“ für das Aus. Wird Zeit fürs Wochenende.
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