#Trainerteam um Serge Pelletier verlässt Augsburger Panther
Inhaltsverzeichnis
„Trainerteam um Serge Pelletier verlässt Augsburger Panther“
Die Augsburger Panther leiten eine Zäsur ein: Das bisherige Team um Chefcoach Serge Pelletier verlässt den AEV. Panther-Coach Sigl wird bei der Analyse deutlich.
Nun haben die Augsburger Panther diesbezüglich aber Fakten geschaffen: Wie der Verein mitteilte, gibt es beim Trainerteam einen kompletten Neustart: Neben Cheftrainer Serge Pelletier und Assistant Coach Paul Ullrich werden auch Torwarttrainer Max Dürr und Athletikcoach Chris Däubler den AEV aus unterschiedlichen Gründen verlassen.
Die Augsburger Panther wollen eine „sportliche Neuausrichtung“
Dazu habe man sich „nach vielen intensiven Gesprächen sowie einer detaillierten und kritischen Analyse der Saison“ entschieden – und beschlossen, dass nun eine „umfassende sportliche Neuausrichtung“ nötig sei, so die Panther in der Stellungnahme.
Pelletier hatte Anfang Februar das Kommando übernommen, wobei er nach dem großen Corona-Ausbruch innerhalb des Teams einen herausfordernden Start hatte. Mit 20 Punkten in 15 Spielen sicherten sich die Panther unter der Leitung des Schweizers dennoch frühzeitig den Klassenerhalt. Bereits seit Saisonbeginn fungierte Paul Ullrich als Skills Coach der Augsburger Panther. Nach der Verpflichtung von Pelletier übernahm der Österreicher bis zum Saisonende auch die Funktion des Assistenztrainers und erledigte seine alten und neuen Aufgaben in Personalunion.

Max Dürr bleibt Torwarttrainer der Augsburger Panther.
Foto: Ulrich Wagner
Auch Torwarttrainer Dürr und Athletik-Coach Däubler müssen gehen
Viele Jahre war Max Dürr für die Augsburger Panther tätig. Als Torwarttrainer des Nachwuchses wurde er dann zur Saison 2017/18 bis ins Trainerteam der Profis befördert und betreute seitdem die AEV-Keeper. Nun möchte sich Dürr neuen Aufgaben widmen. Chris Däubler übernahm nach dem Abgang von Gregor Grutschnig Anfang des letzten Septembers die Aufgaben des Athletiktrainers.
Lesen Sie dazu auch
Panther-Boss Lothar Sigl dankt in der Stellungnahme des Vereins den scheidenden Trainern „ausdrücklich für die geleistete Arbeit in einer schwierigen Saison“, spricht aber auch davon, dass die vergangene Spielzeit aus Sicht der Vereinsführung ein „für uns alle nicht zufriedenstellendes Jahr“ darstelle und man deswegen nun eine Zäsur einleiten wolle. „Wir haben uns entschieden, in diesem Bereich zur Saison 2022/23 einen neuen Weg einzuschlagen und frische Impulse zu setzen. Gemeinsam mit einem neuen Headcoach werden wir nun ein neues Trainerteam formieren, mit dem wir zu alter Konstanz und Stabilität zurückkehren möchten.“ (eisl, AZ)
Wenn Ihnen der Artikel gefallen hat, vergessen Sie nicht, ihn mit Ihren Freunden zu teilen. Folgen Sie uns auch in Google News, klicken Sie auf den Stern und wählen Sie uns aus Ihren Favoriten aus.
Wenn Sie an Foren interessiert sind, können Sie Forum.BuradaBiliyorum.Com besuchen.
Wenn Sie weitere Nachrichten lesen möchten, können Sie unsere Nachrichten kategorie besuchen.