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#Transfer-Experten bei Twitter: Kein Blick für Afrikaner

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Wird langsam Zeit, dass das Transferfenster schließt. Sonst wird man komplett kirre von den Sensationsmeldungen der Herren Romano, Plettenberg und Konsorten, die in jedem größeren Fußballstadion das Gras wachsen hören und das Erlauschte allen ins Ohr brüllen bei Twitter beziehungsweise X. Denn nicht nur mit Profis floriert der Handel rund um die Uhr, sondern auch mit Gerüchten, bei denen das Wort „exklusiv“ oft wichtiger ist als der Name des Spielers X, der von A nach B wechselt.

Alles eine Frage der Aufmerksamkeit?

Aber was war mit den Transfer-Auguren los, als der spektakulärste Wechsel des Sommers über die Bühne ging? Nickerchen gehalten? Plötzlich verlernt, auf drei Handys gleichzeitig zu telefonieren und währenddessen auf dem vierten einen Tweet zu tippen?

Neun Spieler von Ghanas Fußballmeister Medeama SC wechseln auf einen Schlag zum Sirens FC in die Premier League Maltas, und die Öffentlichkeit erfährt davon erst durch die Mitteilung der Vereine? Das ist ja wie früher, das kann doch nicht sein!

Es dürfte auch daran liegen, dass sich mit Afrika weniger Aufmerksamkeit erregen lässt als mit Saudi-Arabien oder so. Dabei heißt einer der ghanaischen Kicker „Bismark“ und ein anderer „Boateng“.

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