#Trumps Konzern unter Anklage
„Trumps Konzern unter Anklage“
Der Finanzchef der Trump-Organisation, Allen Weisselberg, hat sich am Donnerstag von New Yorker Staatsanwälten vernehmen lassen zu zwei strafrechtlichen Anklagen, die gegen ihn und die Trump-Organisation gerichtet sind: Ihnen wird vorgeworfen, bestimmte materielle Zuwendungen des Unternehmens an führende Mitarbeiter gegenüber den Finanzbehörden nicht angemessen deklariert zu haben. Weisselberg, der in Handschellen in ein New Yorker Gericht geführt wurde, soll der Anklage zufolge Steuern auf Einkommen in Höhe von 1,7 Millionen Dollar vermieden haben. Seine Anwältin teilte mit, er wolle auf „nicht schuldig“ plädieren.
Seit Monaten war darüber spekuliert worden, welche juristischen Turbulenzen auf den früheren amerikanischen Präsidenten Donald Trump zukommen könnten. In einem mit besonderer Spannung verfolgten Fall gibt es nun eine erste Antwort, die allerdings weniger dramatisch ausfällt als zwischenzeitlich gedacht. Das ist die erste strafrechtliche Anklage, seit die Ermittlungen vor rund drei Jahren begannen. Trump selbst ist nicht angeklagt, auch seine Kinder, die zeitweise Führungspositionen im Firmenkonglomerat innehatten oder noch haben, bleiben bisher verschont.
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