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#US-Generalstabschef: Moskaus strategische Ziele in Ukraine sind vereitelt

„US-Generalstabschef: Moskaus strategische Ziele in Ukraine sind vereitelt“

In der Nähe des Atomkraftwerks Saporischschja ist es nach Angaben der Ukraine abermals zu schweren Gefechten gekommen. Der Generalstab des Militärs erklärte am Donnerstagmorgen, in den vergangenen 24 Stunden habe es Angriffe auf Dörfer und Ortschaften unter anderem mit Panzern und Granatwerfern gegeben. Regionalgouverneur Walentyn Resnitschenko schrieb auf dem Nachrichtendienst Telegram, russische Truppen hätten in der Nacht die Stadt Nikopol vier Mal mit Raketen und schwerer Artillerie angegriffen. Mindestens elf Gebäude seien beschädigt worden. Der Chef des Regionalrats von Dnipro, Mykola Lukaschuk, erklärte ebenfalls auf Telegram, Nikopol werde von russischen Truppen aus der Stadt Enerhodar heraus beschossen.

In Enerhodar liegt das AKW Saporischja, das von russischen Truppen kontrolliert wird. Russland und die Ukraine haben sich gegenseitig vorgeworfen, die Anlage zu beschießen. Am Donnerstag meldete die russische Nachrichtenagentur Tass unter Berufung auf den von Russland eingesetzten Chef der Verwaltung in Enerhodar, Alexander Wolga, die Ukraine habe das AKW nicht mit Artillerie angegriffen. In den vergangenen zwei Tagen seien aber Geschosse von Drohnen auf das AKW-Gelände abgefeuert worden. Die Ukraine hatte am Mittwoch erklärt, sie erwäge eine Stilllegung der Anlage, um eine Atomkatastrophe zu verhindern. Sie forderte zudem Bewohner auf, das Gebiet um das Atomkraftwerk zu verlassen. Dnipro, die Stadt Saporischschja, Nikopol und Enerhodar liegen alle im Südosten der Ukraine am Ufer des Dnjepr, der bei Cherson ins Schwarze Meer mündet.

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