Versöhnliches Ende für Eishockey WM

Das Finale der «Eishockey WM» fand, wie die gesamte Endrunde, ohne deutsche Beteiligung statt. Dennoch kann sich das Ergebnis von «Schweiz – USA» sehen lassen.

Im Endspiel der Weltmeisterschaft standen sich gestern die Schweiz und die USA gegenüber, ProSieben nach das Spiel mit Vorberichten ab 19:40 Uhr ins Programm. Die Bilder vor dem ersten Drittel wollten bereits 0,39 Millionen Zuschauer sehen, 0,17 Millionen konnten der Zielgruppe zugesprochen werden. Recht mittelmäßig ging es damit prozentual mit 1,7 und 4,2 Prozent los. Mit dem Anpfiff wurde es jedoch durchaus besser, die Gesamtreichweite steigerte sich auf 0,75 Millionen Zuschauer und der Marktanteil auf 2,9 Prozent. In der Zielgruppe passierte deutlich weniger, 0,20 Millionen Werberelevanten sorgten für 4,2 Prozent.
Im zweiten Drittel ab 21:10 Uhr gab es eine lediglich marginale Steigerung in beiden Reichweiten. Insgesamt verfolgten das Finalspiel in diesem Abschnitt im Schnitt 0,77 Millionen Zuschauer, die 14- bis 49-Jährigen steigerten sich auf 0,23 Millionen. Damit kletterten die Marktanteile auf 3,1 und 4,6 Prozent – für ein Finale einer Weltmeisterschaft noch immer nicht wirklich überzeugend. Den versöhnlichen Abschluss lieferte schlussendlich das letzte Drittel inklusive Verlängerung. Das sportliche brisante Ende des Turniers holte schöne 0,87 Millionen Zuschauer ab 22:05 ab, der Marktanteil sprang damit nochmals auf 4,9 Prozent, währenddessen blieb die Zielgruppe bei 0,23 Millionen, wodurch jedoch der Anteil auf 6,4 Prozent steigen sollte. Tage Thompson sollte in der Verlängerung für die USA den Siegtreffer erzielen.
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