Viele Reacher-Fans wissen es nicht, aber vor 20 Jahren spielte Alan Ritchson einen der größten Superhelden

Inhaltsverzeichnis
Alan Ritchsons Ruhm wächst immer weiter. Nach dem Ende von Reacher
Staffel 3 wird er bald in einem Action-Spektakel mit Arnold Schwarzenegger zu sehen sein. Und einem Film, für den er jetzt schon Therapie braucht. Aber womit fing alles an? Die Antwort mag für manche überraschend kommen: mit dem DC-Superhelden Aquaman.
17 Jahre vor Reacher: Alan Ritchson feierte TV-Debüt mit Aquaman-Rolle
Ab 2005 war Ritchson als Aquaman/Arthur Curry in der Superman-Serie Smallville zu sehen. Sie erzählt von der Jugend des größten DC-Helden in einer ländlichen Gegend des US-Bundesstaats Kansas.
Alan Ritchson spielte in vier Folgen der Serie mit, seine Rolle war also dementsprechend klein. Nichtsdestotrotz bekam seine Figur eine spannende Story: Arthur Curry kommt als ehemaliger Meeresbiologie-Student nach Smallville, um ein umweltschädliches Projekt des Unternehmens Luthorcorp zu untersuchen.
Da er mit Lois Lane (Erica Durance) flirtet und seine wahren Motive verbirgt, kommt es zwischen ihm und Clark Kent/Superman (Tom Welling) zunächst zum Streit. Schließlich müssen beide erkennen, dass sie auf derselben Seite stehen.
Zeitweise sollte Aquaman sogar sein eigenes Spin-off bekommen, wie unter anderem Slashfilm berichtet. Ritchson wurde dabei aber durch Justin Hartley (Tracker) ersetzt. Der Ableger kam schließlich aufgrund einer Firmenfusion nicht mehr zustande.
Auch interessant:
- Reacher-Star Alan Ritchson will unbedingt Batman spielen
Wie er 2022 im Inside of You -Podcast erklärte, sei Smallville und insbesondere das Aquaman-Spin-off laut Ritchson eine wertvolle Erfahrung gewesen. „Nichts ist garantiert und niemand schuldet mir etwas„, erklärte der Action-Star seine Lektion. „Wenn ich das nicht früh gelernt hätte, wäre ich ein arrogantes Arschloch geworden.„
Podcast: Warum Serien wie Reacher und The Night Agent gerade trenden
Bei Netflix feiert The Night Agent Erfolge, Amazon Prime begeistert mit Reacher, während auf Disney+ die Serie Tracker unterwegs ist. Doch warum stehen die sogenannten “Dad-Serien” gerade so hoch im Kurs?
Empfohlener redaktioneller Inhalt
An dieser Stelle findest du einen externen Inhalt, der den Artikel ergänzt. Du kannst ihn dir mit einem Klick anzeigen lassen und wieder ausblenden.
Externe Inhalte zulassenMehr dazu in unserer Datenschutzerklärung
Wir schauen uns das Phänomen der Agenten, Ex-Militärs und anderen fähigen Einzelkämpfer im Podcast genauer an und erforschen den Reiz, den diese Action-Thriller in der heutigen Zeit mitbringen.
Wenn Ihnen der Artikel gefallen hat, vergessen Sie nicht, ihn mit Ihren Freunden zu teilen. Folgen Sie uns auch in Google News, klicken Sie auf den Stern und wählen Sie uns aus Ihren Favoriten aus.
Wenn Sie weitere Nachrichten lesen möchten, können Sie unsere Streaming kategorie besuchen.