Visual Studio Code: Microsoft veröffentlicht Version 1.100 für Windows, Mac und Linux
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Microsoft hat Version 1.100 für Visual Studio Code veröffentlicht. Neben weiteren Verbesserungen bei GitHub Copilot, die ihr wie immer den offiziellen Release Notes entnehmen könnt, bringt die neue Version auch weitere Änderungen bei der Barrierefreiheit, die unter anderem neue Klänge sowie Verbesserungen beim Merge-Editor betreffen. Die Signierung von Extensions wird mit Ausnahme der ARM32-Builds unter Linux nun für alle Pakete von Visual Studio Code verpflichtend.
In der Workbench führt Microsoft mit der Kompaktansicht sowie der Möglichkeit, das Fenster immer im Vordergrund zu halten, zwei neue Modi für die Floating Windows ein. Wird eine Extension als Malware eingestuft, gibt Visual Studio Code künftig weitere Informationen hierzu. Die Einstellungen für die zweite Seitenleiste wurden überarbeitet, die semantische Suche unterstützt fortan KI-basierte Keywords. Baum- und Webansichten können über ein neues Kommando zudem nun auch ohne Fokus geöffnet werden.
Entwickler bekommen ein neues KI-unterstütztes Modell für Codevervollständigungen, welches nun auch bessere Vorschläge für Imports macht. Die Linienhöhe kann nun variabel eingestellt werden. Im sprachlichen Bereich wird das Syntax Highlighting für .env-Dateien überarbeitet, zudem kann nun die Unterstützung für eine CSS- oder HTML-Funktion in den wichtigsten Browsern angezeigt werden. Der JavaScript-Debugger verfügt über eine verbesserte Netzwerkansicht. Kleinere Verbesserungen gibt es außerdem noch bei der Versionskontrolle und den Notebooks.
Über den Autor
Kevin Kozuszek
Seit 1999 bin ich Microsoft eng verbunden und habe in diesem Ökosystem meine digitale Heimat gefunden. Bei Dr. Windows halte ich euch seit November 2016 über alle Neuigkeiten auf dem Laufenden, die Microsoft bei seinen Open Source-Projekten und der Entwicklerplattform zu berichten hat. Regelmäßige News zu Mozilla und meinem digitalen Alltag sind auch dabei.
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