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#Volles Haus! auch mit neuem Moderatoren-Duo kein Erfolg

„Volles Haus! auch mit neuem Moderatoren-Duo kein Erfolg“

In der Primetime sprang «99: Eine:r schlägt sie alle!» erstmals in diesem Jahr über die Millionen-Marke und verzeichnete einen neuen Staffelbestwert in der Zielgruppe.

In der Sat.1-Nachmittagsshow «Volles Haus!» bekam das Publikum am Montag ein neues Gesicht zu sehen, denn Madeleine Wehle gab ihr Moderationsdebüt für den Bällchsensender. Sie führte gemeinsam mit Christian Wackert durch die dreistündige Live-Show. Wackert war den Zuschauern bereits bekannt, da er vor zwei Wochen für den erkrankten Jochen Schropp einsprang. Der eigentliche Haupt-Moderator an der Seite von Jasmin Wagner wird am Ende der Woche somit nur 50 Prozent der bisherigen Ausgaben moderiert haben. Der Moderatoren-Wechsel änderte aber nichts an den schwachen Ergebnissen der „Alles-in-einer-Show“.

Ab 16:00 Uhr belief sich die Sehbeteiligung wie am vergangenen Freitag auf 0,25 Millionen Zuschauer, darunter nur 50.000 14- bis 49-Jährige (Freitag: 70.000). Zwischen 17:30 Uhr und 18:00 Uhr, als die Regionalmagazine unter anderem in Bayern und NRW gesendet wurden, stieg die Reichweite auf 0,33 Millionen, wovon 90.000 werberelevante Zuschauer waren. Die Marktanteile wurden auf miese 1,8 Prozent beziffert (2,2 Prozent ab 17:30 Uhr), in der Zielgruppe kamen 2,5 Prozent (4,2 Prozent ab 17:30 Uhr) zustande.

Im Anschluss legte «Die perfekte Minute» keinen guten Start in die zweite Sendewoche hin und machte da weiter, wo man vor dem Wochenende aufhörte. Die Gameshow mit Ulla Kock am Brink unterhielt in der 19-Uhr-Stunde nur 0,51 Millionen Zuschauer, was einem Marktanteil von 2,2 Prozent entsprach. Mit 0,10 Millionen Umworbenen belegte Sat.1 gerade einmal 2,3 Prozent des Zielgruppen-Marktes.

In der Primetime lief es etwas besser, denn die vierte «99: Eine:r schlägt sie alle!»-Folge generierte eine Sehbeteiligung von 1,03 Millionen und sprang somit erstmals über die Millionen-Marke in diesem Jahr. Der Marktanteil von 4,1 Prozent bedeutete ebenfalls einen Bestwert. Auch in der Zielgruppe stiegen die Werte spürbar an. Die Reichweite verbesserte sich leicht auf 0,37 Millionen, was einen soliden Marktanteil von 6,8 Prozent nach sich zog.

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