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Während der TSV Zusmarshausen zum Spitzenspiel in Königsbrunn geladen ist, entscheidet sich in Westheim, Ottmarshausen und Welden, wer als Abstiegskandidat überwintern wird. Sechs Teams sind punktgleich.
VonTobias Müller
In der Kreisliga Augsburg steht der letzte Spieltag vor der Winterpause an, den der TSV Neusäß am Freitagabend (Anpfiff 19.30 Uhr) im kurzfristig vorverlegten Heimspiel gegen den TSV Pfersee eröffnet. Das Hauptaugenmerk richtet sich jedoch auf das Topspiel zwischen Spitzenreiter FC Königsbrunn und Verfolger TSV Zusmarshausen. Mit den Heimspielen der SpVgg Westheim (gegen TSV Diedorf), des TSV Welden (gegen TSV Königsbrunn) und des SV Ottmarshausen (gegen TG Viktoria Augsburg) entscheidet sich, wer über dem Strich überwintern darf. Tabellenschlusslicht SSV Anhausen gastiert beim ASV Hiltenfingen.
TSV Neusäß – TSV Pfersee. Zu Gast beim ASV Hiltenfingen sicherte der Schlussmann des TSV Neusäß, Deniz Eryildirim, den Lohwäldern mit einem Abschlag am vergangenen Sonntag einen Punkt (1:1). „In Sachen Chancenverwertung spiegelt der Spielverlauf unsere Saison wieder, eigentlich müssen wir das Ding gewinnen“, resümiert Neusäß-Coach Serkan Demharter. Die bevorstehende Heimpartie gegen den TSV Pfersee wurde auf Anfrage der Gäste von Sonntag auf Freitagabend verschoben. „Das liegt uns sowieso besser, wir wollen mit einem Sieg in die Winterpause gehen“, betont der Spielertrainer.
FC Königsbrunn – TSV Zusmarshausen. Auch der TSV Zusmarshausen musste die Partie am vergangenen Wochenende gegen den TSV Welden wetterbedingt absagen. „Wir wären natürlich gerne angetreten, aber der Platz war nicht bespielbar“, sagt Zusmarshausens Spielertrainer Lukas Drechsler. Mit einem Sieg bei Ligaprimus FC Königsbrunn wollen die Autobahner auf Tuchfühlung mit dem Tabellenzweiten SpVgg Lagerlechfeld bleiben. „Uns erwartet eine Mannschaft mit einem brutalen Lauf, aber das wird ein Duell auf Augenhöhe“, ist sich Drechsler sicher.
SpVgg Westheim – TSV Diedorf. Nach zwei Niederlagen in Folge feierte die SpVgg Westheim in Pfersee den nächsten Erfolg (2:1). „Der Platz war schwer bespielbar, trotzdem sind wir gut ins Spiel gekommen und haben die Fehler von Pfersee eiskalt bestraft“, sagt Westheims Spielertrainer Thomas Hanselka. Am kommenden Sonntag ist seine Truppe zu Gast beim direkten Tabellennachbar TSV Diedorf. „Hoffen wir, dass es nicht schneit, ansonsten ist Diedorf als Aufsteiger sicher nicht verkehrt“, sagt Hanselka.
Wegen der aktuellen Wetterlage musste die letzte Heimpartie des TSV Diedorf gegen den TSV Merching abgesagt werden. „Überall waren Pfützen und Mähen konnten wir auch nicht, das hätte keinen Sinn gemacht“, sagt Diedorfs Spielertrainer Florian Sandner. Zu Gast bei der SpVgg Westheim will sich seine Mannschaft einen Platz im Tabellenmittelfeld sichern. „Es ist für beide Mannschaften alles drin, ich hoffe, dass wir einen guten Abschluss vor der Pause hinbekommen“, sagt Sandner.
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