#Bei Amazon: Einer der spannendsten Sci-Fi-Film der 90er, der euch das Universum mit anderen Augen sehen lässt

Inhaltsverzeichnis
Dieses Jahr feiert eine ganz besondere Science-Fiction-Geschichte ihr 40-jähriges Jubiläum: Contact. Der Roman von Carl Sagan wurde 1985 veröffentlicht. Zwölf Jahre später folgte die Verfilmung durch Zurück in die Zukunft-Regisseur Robert Zemeckis mit Jodie Foster in der Hauptrolle. Der Film verbindet geschickt abenteuerliche Science-Fiction mit spannender Mystery auf der Suche nach außerirdischem Leben.
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Science-Fiction-Meisterwerk: Darum geht’s in Contact
Die
Wissenschaftlerin Dr. Eleanor „Ellie“ Arroway (Jodie Foster) hat
sich der Suche nach außerirdischem Leben verschrieben. Als sie eines
Tages ein verschlüsseltes Radiosignal empfängt, sieht sich Arroway
bestätigt. Tatsächlich scheint eine außerirdische Lebensform
Kontakt mit den Menschen aufnehmen zu wollen.
Doch
nicht alle Bewohner:innen der Erde sind sich einig darüber, wie man
auf das Signal reagieren sollte. So sieht sich Arroway bei dem
Versuch, mehr über das Signal und seine Absender:innen herausfinden
zu wollen, ständig mit neuen Hindernissen konfrontiert. Sie gibt aber nicht auf und entdeckt schließlich Unglaubliches.
Contact mit Jodie Foster: Diese
Aliens mögen es mysteriös
Der
Film spielt
elegant mit der Wahrnehmung des Publikums – und auch mit der seiner
Figuren. Denn obwohl Ellie von der Existenz außerirdischen Lebens
fest überzeugt ist, wird fortlaufend infrage gestellt, ob es
außerirdisches Leben wirklich gibt oder nicht.
Anders
als in weiteren bekannten Vertretern des Sci-Fi-Genres, wie
beispielsweise Steven Spielbergs E.T. – Der Außerirdische und Krieg der Welten oder Arrival von Denis Villeneuve verirrt sich kein
intergalaktischer Nachbar direkt auf den blauen Planeten.
Vielmehr
bevorzugen es diese Besucher:innen aus dem All, sich in vornehmes
Schweigen zu hüllen und die Menschheit ein wenig rätseln zu lassen,
bevor es erstmals zum titelgebenden Kontakt kommt. Dabei wird ein
gelungenes Mysterium um die Frage aufgebaut, wer oder was wirklich
hinter dem Signal steckt.
Die Sci-Fi-Antwort von Contact führt in unendliche Weiten
Die Menschheit gerät im Rahmen der Geschichte von Contact in eine wahre Sinnkrise. Fragen nach
Glaube und Wissenschaft werden immer wieder aufgeworfen. Umso
aufregender wird es, wenn wir an der Seite von Jodie Foster dem
Ursprung des geheimnisvollen Signals (scheinbar) endlich auf die Spur
kommen.
Die
hier entworfene Szenerie ist absurd und genial gleichzeitig – und
fühlt sich nach einer langen Suche an wie eine Befreiung. Wer
befürchtet, der Film könne sich bei all seiner Geheimniskrämerei verheddern, kann aufatmen, denn auch die Science-Fiction-Elemente kommen keinesfalls zu kurz.
Leicht
macht es Contact Ellie (und dem Publikum) trotzdem nicht, denn mit
den finalen Antworten kommen gleichzeitig neue Fragen auf. Dadurch
gelingt ein unvergleichliches, spannendes Filmerlebnis, das von einer
fantastischen Jodie Foster getragen wird und die Spannungskurve bis
zur letzten Szene steil ansteigen lässt.
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