#Warum wir unser Spiegelbild jeden Tag anders wahrnehmen
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Gestern beim Blick in den Spiegel noch „Oh, so ein schöner Mensch!“ gedacht. Und heute? Sind die Selbstzweifel im Kopf gefühlt 100 Dezibel laut. Eine Psychologin erklärt, warum das so ist.
Dass wir unser Aussehen so unterschiedlich bewerten, kann laut Martin auch daran liegen, dass es sich tatsächlich ständig ändert. Mal sind die Schatten unter den Augen dunkler, die Haare liegen anders. Schon so kleine Abweichungen können in unserer Betrachtung einen Unterschied machen.
Schönheitsideale hinterfragen
Selbstzweifel an unserem Aussehen entstehen vor allem dann, wenn unsere Selbstwahrnehmung und unser erhofftes Ideal nicht zusammenpassen. Psychologin Martin rät daher dazu, zu hinterfragen, ob die eigenen Ideale überhaupt realistisch und erreichbar sind.
Wer unrealistische Ideale wie eine makellose Haut loslassen kann, macht Platz für mehr Gelassenheit. Was ebenfalls helfen kann: sammeln, was man am eigenen Körper mag – und darauf immer wieder die Aufmerksamkeit lenken.
(dpa)
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