Wissenschaft

# Woher könnte Deutschland künftig seinen Wasserstoff beziehen?

Ob als Kraftstoff oder Energiespeicher: Nachhaltig produzierter Wasserstoff ist für die Energiewende unerlässlich. Doch Deutschland wird seinen künftigen Wasserstoff-Bedarf wahrscheinlich nicht allein decken können, sondern ist in den nächsten Jahrzehnten auf Importe angewiesen. Der erste globale H2 -Potenzialatlas listet erstmals geeignete Exporteure in Europa und außerhalb auf und wagt außerdem erste Preisprognosen.

Bei der Wende weg von fossiler hin zu erneuerbarer Energie wird Wasserstoff – insbesondere nachhaltig erzeugter, „grüner“ Wasserstoff – wahrscheinlich eine immer wichtigere Rolle spielen. Er könnte in Brennstoffzellen als Antrieb dienen und in einigen Industrieprozessen wie der Stahlerzeugung oder Ammoniakproduktion als Brennstoff eingesetzt werden. Aus Wasserstoff lassen sich auch synthetische, emissionsarme Kraftstoffe herstellen. Zudem eignet er sich zum Speichern von nicht benötigtem Strom.

Erster globaler H2 -Potenzialatlas veröffentlicht

Sich als Land für die Zukunft zu rüsten, bedeutet somit auch, frühzeitig mögliche Wasserstoff-Lieferketten und -Produktionsanlagen im Blick zu haben. Um dabei eine Orientierung zu bieten, haben Forschende

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