#Scholz kann nicht mit Baerbock mithalten
„Scholz kann nicht mit Baerbock mithalten“
Auf dem Quotenmarkt entscheidet die Spitzenkandidatin der Grünen das Duell gegen den SPD-Mann ganz klar für sich. Kommenden Montag folgt das nächste Kanzlerkandidaten-Interview.

0,74 Millionen Zuschauer ab drei Jahren interessierten sich für das «ProSieben Spezial Live. Der Kanzlerkandidat im Interview», wovon 0,45 Millionen aus der klassischen Zielgruppe stammten. Zum Vergleich: Das Interview mit Annalena Baerbock verfolgten vor gut einem Monat 1,07 Millionen Zuschauer, davon 0,72 Millionen 14- bis 49-Jährige. Am Markt wurden damals 3,3 und 8,5 Prozent gemessen. Diesmal standen beim Gesamtpublikum schwache 2,5 Prozent zu Buche. Für die jüngere Zuseherschaft wurden ebenfalls enttäuschende 6,4 Prozent ausgewiesen. Auch das ZDF interviewte kürzlich den aktuellen Finanzminister. «Was nun, Herr Scholz?» kam am 3. Mai auf 2,62 Millionen Zuschauer ab drei Jahren, davon 0,27 Millionen aus der Jüngeren Gruppe. Am Markt wurden 10,1 respektive 4,7 Prozent gemessen.
Im Anschluss ging es bei ProSieben mit einer neuen «Greys Anatomy»-Folge weiter. Die Reichweite vergrößerte sich auf 1,01 Millionen Zuschauer, in der Zielgruppe kam man auf 7,9 Prozent. Vier Ausgaben der «Seattle Firefighters» sorgten dann für 7,1, 5,6, 6,1 und 6,1 Prozent in der für die Werbewirtschaft wichtigen Gruppe. Es standen 0,85, 0,46, 0,36 und 0,28 Millionen Seher zu Buche.
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