#JRPG aus Japan: Wenn in Meg’s Monster ein kleines Mädchen weint, geht die Welt unter
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„JRPG aus Japan: Wenn in Meg’s Monster ein kleines Mädchen weint, geht die Welt unter“

Die westliche PR beschreibt Meg’s Monster übrigens als ein „JRPG aus Japan“. In den letzten Jahren gab es das ein oder andere „JRPG“ aus dem Westen, weshalb ein kleines JRPG aus Japan offenbar schon wieder Alleinstellungsmerkmale hat. Entwickler Odencat ist ein unabhängiges, japanisches Studio.
In Meg’s Monster beschützen wir ein kleines Mädchen
Bei Meg’s Monster ist der Name Programm, denn wir schlüpfen in die Rolle des Ogers Roy, der das kleine Mädchen Meg beschützen muss. Normalerweise werden in der Unterwelt Menschen zum Frühstück verspeist. Doch sobald Meg anfängt zu weinen, wird die Unterwelt zerstört und der Game-Over-Bildschirm springt uns entgegen.
Deshalb ist es das Ziel von Roy und seinem besten Freund Golan, das kleine Mädchen zurück zu seiner Mutter zu bringen. Es soll sich laut Odencat um ein kurzes JRPG handeln, das überraschende Wendungen aufweist.
Das Besondere: Roy selbst ist mit seinen 99.999 HP nahezu unzerstörbar. Es geht vielmehr darum, die kleine Meg zu beschützen. Das bringt spannende Mechanismen und Minispiele mit sich. So muss Roy beispielsweise Meg mit Spielzeug trösten.
Der Trailer zum Erscheinungsdatum:
via Gematsu, Bildmaterial: Meg’s Monster, Odencat
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