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#Widerstand gegen den Investor: Bundesligaklubs zeigen DFL die Zähne

Zunehmend sprechen sich Fußballklubs gegen den Einstieg eines Investors aus. Sie glauben, aus eigener Kraft genügend Geld aufbringen zu können. In jedem Fall soll die Bundesliga bald anders heißen.

Im Vergleich zum offenen Streit aus dem vergangenen Mai geht es ruhiger zu vor einer weiteren Abstimmung über den Einstieg eines Investors aus der Private-Equity- Branche in das Geschäft der ersten und zweiten Fußball-Bundesliga. Am 11. Dezember stimmen die 36 Vereine über ein modifiziertes Konzept ab, aber so langsam formiert sich eine Opposition.

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Nach dem SC Freiburg hat der 1. FC Köln gegenüber der F.A.Z. ebenfalls angekündigt, mit „Nein“ zu stimmen, auch die „Sportschau“ und die „SZ“ berichteten. Der Kölner Vizepräsident Eckhard Sauren lobt zwar, „dass der neue Prozess mit einer deutlich größeren Transparenz vorgetragen“ werde, und begrüßt, „dass nun weitgehend von einer direkten Ausschüttung an die Vereine Abstand genommen wurde“. Allerdings sei abermals nicht ausreichend geprüft worden, „ob es sinnvollere Alternativen zu einem Private-Equity-Investor gibt“.

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