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#Wie der Emissionshandel im Flugverkehr funktioniert



Kondensstreifen eines Flugzeugs über Brandenburg

Bild: dpa

Der Emissionshandel kann helfen, den Klimawandel zu bremsen. Einblicke in das Beispiel Lufthansa zeigen, dass die Kosten zunehmend die Nachhaltigkeitsbemühungen der Fluggesellschaft beeinflussen.

Es ist mal wieder geschafft. Die Lufthansa hat den Stichtag ohne Strafe überstanden. Fast 7,5 Millionen CO2-Zertifikate musste sie den Behörden am 30. April vorlegen, jedes Zertifikat erlaubt den Flugzeugen den Ausstoß von einer Tonne Kohlendioxid. Und sie konnte alle präsentieren.

Dyrk Scherff

Redakteur im Ressort „Wert“ der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung.

Dazu ist sie verpflichtet, weil der Luftverkehr in den europäischen CO2-Emissionshandel (ETS) integriert ist: Die Fluggesellschaften müssen für ihre Emissionen eine ausreichende Zahl von Zertifikaten nachweisen. Wer mehr ausstößt, braucht mehr Zertifikate. Etwa 40 Prozent wurden zuletzt noch kostenlos zugeteilt, den Rest müssen die Unternehmen kaufen. Die Gesamtzahl der Zertifikate sinkt jedes Jahr.

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