Wissenschaft

Wie klimaschädlich wird KI bis 2030 sein?

Künstliche Intelligenz ist schon jetzt nicht mehr aus unserem Leben wegzudenken und wächst rasant weiter – allerdings auf Kosten des Klimaschutzes. Denn die für KI nötigen Rechenzentren verbrauchen enorme Mengen Energie und Wasser und setzen außerdem reichlich Treibhausgase frei. Bis 2030 wird sich diese Umweltproblematik wahrscheinlich nochmal deutlich verschärft haben, wie ein neuer Bericht nahelegt.

„ChatGPT, kannst du mir schnell ein Rezept für vegane Brownies raussuchen?“ – „Wie sage ich höflich ab, ohne jemanden zu verletzen?“ – „Was bedeutet ‚POV‘?“ Einen ähnlichen Chatverlauf mit KI-Tools haben immer mehr Menschen. Und nicht nur im Privaten, sondern auch für Firmen und neue Technologien wird Künstliche Intelligenz zunehmend wichtig. Doch all das geht zu Lasten der Umwelt, denn die erforderlichen Rechenzentren haben hohe Treibhausgas-Emissionen und brauchen zudem große Mengen an Wasser und Strom – Tendenz steigend.

Der Stromverbrauch steigt um das Elffache

Das Öko-Institut in Berlin hat nun im Auftrag von Greenpeace

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