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#WM und Crime Time: ARD-Mediathek-Highlights im November

„WM und Crime Time: ARD-Mediathek-Highlights im November“

Sportschau
©ARD Mediathek

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Neben der Fußball-Weltmeisterschaft in Katar starten im November in der ARD-Mediathek sowie zur linearen Ausstrahlung diverse True-Crime-, Spielfilm- und Serieninhalte.

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FIFA Fußball-Weltmeisterschaft 2022

Ab dem 20. November wird es mit der Fußball-WM in Katar sportlich in der ARD-Mediathek. Alle ARD-Spiele gibt es im Livestream zu sehen, unter anderem am 23. November „Deutschland – Japan“ sowie am 1. Dezember das letzte und vielleicht entscheidende deutsche Gruppenspiel gegen Costa Rica. Weitere Partien sind außerdem „Frankreich – Dänemark“ am 26. November, „Brasilien – Schweiz“ am 28. November sowie „Wales – England“ am 29. November. Außerdem bietet die ARD Mediathek allen Interessierten Highlights, Re-Lives, aktuelle Spielzusammenfassungen in verschiedenen Längen, Studiogespräche, Interviews und viel Hintergründiges rund um die WM in Katar. Am Montag, den 14. November, strahlt die ARD einen crossmedialen Thementag zur Fußball-WM in Katar aus (siehe weiter unten).

Die Kryptoqueen (WDR/ Arte)

Ruja Ignatova
©WDR/ Henning Weskamp/ ARD Mediathek – Die Bulagrin Ruja Ignatova begang einen der größten Internetbetrüge der letzten Jahre

Die True Crime-Serie skizziert den größten Internet-Betrug, begangen von der geheimnisumwitterten Deutsch-Bulgarin Ruja Ignatova, ihre beispiellose Erfolgsgeschichte, ihren Absturz und ihr plötzliches Verschwinden. Ignatova ist heute die meist gesuchte Frau der Welt.
Mit der angeblichen Kryptowährung OneCoin hatte sie weltweit über drei Millionen Anleger betrogen und mehrere Milliarden Euro erbeutet. Vor fünf Jahren – am 25. Oktober 2017 – verschwand sie spurlos und steht bis heute auf der Fahndungsliste des FBI. Ihr Betrug und das Verschwinden der Milliarden sind nicht aufgeklärt, ihre Opfer warten auf Entschädigung. Die Serie zeigt, wie Ignatova flüchtete, wer ihr half unterzutauchen und ihr Geld zu waschen. Die Spuren ziehen sich um den ganzen Globus. Die vierteilige Doku-Serie ist ab dem 5. November für ein Jahr in der ARD-Mediathek verfügbar. Die lineare Ausstrahlung erfolgt am 28. November um 23.20 Uhr.

Kranitz, Staffel 2 (ARD Degeto/ NDR)

Mit neuen, ungewöhnlichen Geschichten und kuriosen Charakteren führt Jan Georg Schütte erneut als Paartherapeut Klaus Kranitz in vier Episoden durch die Therapiesitzungen. Sein neues Ziel: die digitale Dating-Welt für seine Machenschaften zu nutzen. Sein treues Versprechen: bei Trennung Geld zurück. Wieder an Kranitz‘ Seite: Auftragskiller Manni, gespielt von Bjarne Mädel, der diesmal zwei Charaktere in einem Körper spielt. Staffel 1 der Grimme-Preis nominierten Serie verzeichnete mehr als zwei Millionen Abrufe und steht weiterhin in der ARD-Mediathek zur Verfügung. Die zweite Staffel der Impro-Serie wird am 25. November in der ARD-Mediathek online gestellt und erstmals am 30. November im linearen Programm des NDR gesendet.

Dorfhelferinnen (BR)

Andrea, Paula und Anja sind junge Frauen mit viel Humor, Lebensklugheit und einem großen Herz – und natürlich können sie auch richtig anpacken. Die drei Dorfhelferinnen sind für viele Familien auf dem Land Retterinnen in der Not. Sie sind Landwirtin, Hauswirtschafterin, Pflegerin und Erzieherin in einer Person und sind vor Ort, wenn dringend Hilfe benötigt wird – wegen Krankheit, Unfall oder Schwangerschaft. Die vierteilige Doku-Serie begleitet Andrea, Paula und Anja bei ihren Arbeitseinsätzen in verschiedenen Ecken Bayerns und lässt an ihrem Leben teilhaben. Ab dem 4. November steht „Dorfhelferinnen“ in der ARD-Mediathek zur Verfügung. Die erste Folge des vierteiligen Formats zeigt BR Fernsehen am 6. November um 19.15 Uhr.

Helsinki-Syndrom (NDR/ Arte)

Der finnische Unternehmer und Familienvater Elias Karo (Peter Franzén) nimmt vier Journalisten der bekannten Tageszeitung „Helsingin Sanomat“ als Geiseln. Sie sollen die wahren Umstände hinter dem Konkurs seiner und vieler anderer Familien in Zuge der Bankenkrise der 90er-Jahre enthüllen. Elias glaubt, dass ein Bankmanager und ein Bezirksrichter damals mit dem Segen der Regierung den Besitz seiner Familie an sich gerissen und eine bis heute andauernde Tragödie ausgelöst haben. Die achtteilige Thriller-Serie ist ab dem 4. November für drei Monate in der ARD-Mediathek abrufbar. Arte sendet „Helsinki-Syndrom“ ab dem 17. November um 21.45 Uhr, der NDR ab 22. November um 22 Uhr.

Lieber Leben (SWR)

Nach einem Kopfsprung ins Schwimmbecken ist Ben (Pablo Pauly), Anfang 20, vom Hals ab gelähmt. Plötzlich für jede Bewegung auf Hilfe angewiesen, kämpft er sich in einer Rehaklinik ins Leben zurück. Den Galgenhumor wie die Zeiten der Melancholie teilt er mit den Rollstuhl-Kumpels Farid (Soufiane Guerrab), Toussaint (Moussa Mansaly), Steeve (Franck Falise) und Samia (Nailia Harzoune), die wie er um Selbstbestimmung ringen. Das Regiedebüt des Poetry-Slammers und Musikers Fabien Marsaud, besser bekannt als Grand Corps Malade, ist autobiographisch geprägt und basiert auf seinem Roman „Patients“. Es erzählt von seinem einjährigen Kampf gegen eine Querschnittslähmung. Der Spielfilm „Lieber Leben“ ist ab dem 4. November für 30 Tage in der ARD-Mediathek zu finden. Die lineare Ausstrahlung erfolgt am 3. November um 23.35 Uhr im SWR Fernsehen.

Berufung? Deutschlands wichtigste Jobs (SWR)

Nicht zuletzt die Pandemie hat gezeigt, wie wichtig bestimmte Berufsgruppen für den Zusammenhalt und das Funktionieren der Gesellschaft sind: Krankenpfleger, Lehrer, Feuerwehrleute, Bäcker oder Müllwerker. Sie alle schuften für uns, haben jede Menge Stress und werden dafür meist nicht besonders üppig entlohnt. Und doch finden sich immer wieder Berufsanfänger, die sich ganz bewusst für diese Arbeit entscheiden, darin teilweise sogar ihren Traumjob sehen. Was bewegt sie dazu? Welche Erwartungen haben sie? Und: Schlägt der anfängliche Enthusiasmus vielleicht bald schon in Frust und Enttäuschung um? Oder hält er im Gegenteil ein ganzes Berufsleben lang? Die neunteilige Doku-Serie kann ab dem 8. November in der ARD-Mediathek angeschaut werden und wird zwischen dem 7. und 11. November um jeweils 18.15 Uhr im SWR Fernsehen ausgestrahlt.

Lamia (ARD Degeto)

Serie
©ARD Degeto/ Alex Janetzko/ ARD Mediathek – Studentin Lamia ist gefangen zwischen der modernen Großstadt Berlin und ihrer algerischen Familie

Die 25-jährige Studentin Lamia (Amel Charif) lebt immer noch bei ihren algerischen Eltern in Berlin. Wie viele andere in diesem Alter will sie nur eins: Raum, um sich selbst zu finden. Dass dabei leider ihre Mutter Radia (Sahra Daugreilh) über ihr helikoptert, ihr jüngerer Bruder Younes (Shadi Eck) sich mit ihr um den Laptop streitet und ihr Vater Said (Husam Chadat) immer wieder stichelt, sie sei ein „Alman“, lässt ihr keine Zeit zum Luftholen, geschweige denn Ruhe, um ihre Master-Arbeit zu beenden. Lamia macht sich auf die Suche nach einer eigenen Wohnung, nach Allah und nach ihrer Identität, die irgendwo zwischen zwei Kulturen steckt. Als dann noch herauskommt, dass Vater Said eine außereheliche Tochter gezeugt hat, steht das Leben der Familie vollends auf dem Kopf. Die Drama- und Comedy-Serie in sechs Folgen steht ab 11. November in der ARD-Mediathek bereit. Sendetermin im TV ist der 14. November um 21.35 Uhr auf ARD One.

Ramadan in a day (SWR)

Muslimische Menschen und ihr Glaube werden in Deutschland seit einigen Jahren klarer wahrgenommen – aber meist von außen. Wie erzählen sie selbst ihr Leben? Wie sieht ein Fastentag im Ramadan aus und wie wird dessen Ende gefeiert? Drei muslimisch aufgewachsene Autoren begleiten Menschen in verschiedenen deutschen Städten am letzten Tag des Ramadan bis zum Fastenbrechen. Die Dokumentation bildet den Abschluss zur fiktionalen Serie „Lamia“ und kann ab dem 11. November ausschließlich in der ARD-Mediathek geschaut werden.

Katar – crossmedialer Thementag

Mit einem crossmedialen Thementag in der ARD-Mediathek, im Ersten, den Dritten und im Hörfunk wirft die ARD einen kritischen Blick auf die Fußball-WM 2022 in Katar, u. a. mit folgenden Sendungen:

„Thomas Hitzlsperger: Katar – warum nur?“: Fans und Spieler fragen sich ebenso wie der überwiegende Teil der Weltöffentlichkeit: Warum findet die Fußball-WM in diesem Jahr in Katar statt? Thomas Hitzlsperger als ehemaliger Nationalspieler und Bundesliga-Manager kritisiert die WM-Vergabe – aber er resigniert nicht, er will verstehen. Hitzlsperger reist nach Katar und sucht nach Antworten. Das Erste zeigt die Sendung am 14. November um 20.15 Uhr und stellt diese bereits am 13. November online in der ARD-Mediathek zur Verfügung.

„Hart aber fair“: Eine Sendung des Talkformats zur WM 2022 in Katar sendet die ARD am 14. November um 21 Uhr und stellt diese im Anschluss in der ARD-Mediathek bereit

„WM der Lügen – wie die FIFA Katar schönredet“: Eine Woche vor Beginn der ersten Fußball-Weltmeisterschaft im arabischen Raum zeigt der Film, was wirklich hinter diesem Turnier steckt. „WM der Lügen“ schaut hinter die Hochglanzbilder, hinterfragt die flauschigen Werbebotschaften und prüft die gut aussehenden Zahlen. Ein Faktencheck für den Fußball, der ab 13. November in der ARD-Mediathek abrufbar ist und am 14. November um 22.50 Uhr im Ersten gesendet wird.

„Infantinos Friseur – Leo Marchetti und die FIFA Milliarden“: Die Mockumentary mit Olli Dittrich läuft am 14. November um 23.20 Uhr im ERsten und ist im Anschluss in der ARD-Mediathek zu finden.

Der Gas-Countdown – wie schaffen wir es durch den Winter? (WDR)

Wie lange reicht das Gas und können wir die Preise noch zahlen? Wir begleiten Menschen, für die es ein Herbst der Entscheidungen wird. Die Dokumentation gewährt einen exklusiven Blick hinter die Kulissen des angeschlagenen Gasimporteurs Uniper. Interviewt werden Krisenmanager Holger Kreetz, der verzweifelt nach Alternativen sucht, seit Russland immer weniger Gas liefert. Untersucht wird auch, wie die Preise am Markt explodieren und Uniper schließlich verstaatlicht wird. Mittelständische Unternehmer berichten mit Tränen in den Augen, dass sie um die Zukunft ihres Familienbetriebs bangen und auch deren Arbeiter haben Angst um ihre Jobs. Alle suchen jetzt nach Energiesparmöglichkeiten, um den großen Knall noch abzuwenden. Die Dokumentation kann ab dem 10. November in der ARD-Mediathek angeschaut werden und wird am gleichen Tag um 22.15 Uhr im WDR ausgestrahlt.

Heavy Metal saved my life (HR)

Metal ist laut, schnell, doch die wirklich großen Metal-Bands nutzen die Härte ihrer Musik, um ihre eigene Zerbrechlichkeit auszustellen. Und die Fans? Metal war schon immer eher die Musik der Underdogs, der Ohnmächtigen, der am-Rande-des-Schulhofs-Steher. Der Zweiteiler erzählt die Geschichten großer Metal-Bands. In intimen Interviews berichten sie von ihren Leidenschaften, von Schicksalsschlägen, Lebenskrisen und von ihren Triumphen. Der Film begleitet außerdem Fans, die von ihrem Leben fast gebrochen wurden, die sich aber wieder aufgerichtet haben, mit der Hilfe von Musik. Menschen, die sagen: Heavy Metal saved my life! die zweiteilige Doku-Serie gibt es ab dem 17. November exklusiv in der ARD-Mediathek

ARD Crime Time: Sie mussten sterben (SWR/ NDR)

Christin will ein neues Leben beginnen, weg vom Hartz IV-Milieu, in dem sie in Rostock lebt. Und weg von ihrem Mann. Darauf erdrosselt er sie. Hätte dieser Femizid verhindert werden können? Jeden dritten Tag wird in Deutschland eine Frau von ihrem (Ex-)Partner getötet. Viele dieser Tötungen sind Femizide: geschlechtsspezifische Gewalt gegen Frauen. Die Täter stammen aus allen gesellschaftlichen Schichten. Ihr Motiv: Besitzanspruch. In der vierteiligen Reihe „Sie mussten sterben“ gehen die Regisseurinnen Nicola Graef und Lena Scheidgen vier unterschiedlichen Fällen nach. Die Filme beleuchten das Thema Femizid aus vielfältigen Blickwinkeln durch die beteiligten Behörden, Familien und Nahestehenden der Opfer und Täter. Die True-Crime-Doku wird am 18. November in der ARD-Mediathek online gestellt und die erste Folge am 18. November um 21.45 Uhr im Ersten ausgestrahlt.

Klangor – Ein Mädchen verschwindet spurlos (MDR)

In einer Küstenstadt an der deutsch-polnischen Grenze verschwindet die Tochter des Gefängnispsychologen Rafal Wejman unter mysteriösen Umständen. Nach einem Date mit ihrem heimlichen Freund Ariel wird Gabi vermisst, am darauffolgenden Morgen wird Ariels Leiche aus dem Wasser geborgen. Die Polizei geht davon aus, dass auch Gabi nicht mehr am Leben ist und fahndet nach einem entflohenen Häftling. Rafal glaubt fest daran, dass seine Tochter noch lebt. Verzweifelt für 30 Tage in der ARD-Mediathek verfügbar. Das MDR startet die lineare Ausstrahlung am 15. November um 22.50 Uhr.

Ungewollt schwanger in Deutschland – Der Paragraph und ich (RBB/ HR/ WDR/ BR)

Deutschland und der Paragraf 218. Abtreibung ist ein gesellschaftliches Tabu. Hindernisse werden den Frauen, die einen Schwangerschaftsabbruch wollen, in den Weg gelegt. Ihr Recht auf Selbstbestimmung müssen sie sich erst erkämpfen. Frauen aus drei Generationen erzählen von dunklen Zeiten, von Kampf und Befreiung und schwierigen Lebensentscheidungen im Schatten des Paragrafen. Die dreiteilige Doku-Serie kann ab dem 19. November in der ARD-Mediathek gefunden werden. Das zeigt „Ungewollt schwanger in Deutschland“ am 21. November um 23.50 Uhr. Dazu passend gibt es ab dem 24. November den zweiteiligen Fernsehfilm „Alice“ über das Leben von Alice Schwarzer in der ARD-Mediathek sowie die die Dokumentation „Die Streitbare – Wer hat Angst vor Alice Schwarzer?“ ab 30. November.

Neonstaub (SWR/ NDR/ RBB)

Weltbekannt, sagenumwoben, legendär: Das Hamburger Hafenviertel St. Pauli ist sündige Meile, Rotlichtviertel, Zufluchtsort für Gangster und Gestrandete zugleich, aber auch Ausgangspunkt musikalischer Welterfolge wie der Beatles oder von Jimi Hendrix. Wie durch ein Prisma deutscher Zeitgeschichte skizziert die Doku-Serie anhand der bekanntesten Straßen des Viertels anekdotisch die Lebensgeschichten prominenter und unbekannter Persönliochkeiten aus und in St. Pauli. Mit exklusivem Archivmaterial und visuell ansprechenden Einblicken in Subkultur und Rebellion entsteht eine lebhafte Chronik und ein Sittengemälde eines der faszinierendsten Orte der Welt. Ab dem 21. November steht „Neonstaub“ exklusiv in der ARD-Mediathek zur Verfügung.

Schattenwelten Berlin, Staffel 2 (RBB)

„Schattenwelten“ ist ein junges investigatives Reportageformat des RBB. In jeder Folge recherchieren die Hosts Anja Buwert und Jan Karon in einer Lebenswelt, die emblematisch für Berlin steht, gleichzeitig aber Abgründe offenbart, die kaum bekannt sind. Das Format verbindet dabei packende Erzähltechnik mit faktengetriebenem Journalismus. In der zweiten Staffel geht das Team dubiosen Sicherheitsfirmen, der Lebensrealität westafrikanischer Migranten in und um den Görlitzer Park und der Graffitiszene Berlins auf den Grund. Die zweite Staffel der Doku-Serie gibt es ab dem 29. November ausschließlich in der ARD-Mediathek.

The Split, Staffel 3 (NDR)

Die britische Drama-Serie um eine Londoner High-Society-Scheidunganwältin geht in die dritte und finale Staffel. Theoretisch kennt sich Hannah (Nicola Walker) bestens mit Scheidungen aus. Sie weiß, was nach der Trennung getan werden muss, welche Register zu ziehen sind, wie sie ihre Mandanten bestmöglich durch die schwere Zeit bringt. Doch nun trifft es sie selbst und plötzlich versagen alle Regeln und rationalen Argumente. Hannah und ihr Mann Nathan (Stephen Mangan) trennen sich. Die beiden Scheidungsanwälte gehen die Krise erst einmal einvernehmlich an – bis schockierende Enthüllungen zu einem schmerzhaften Showdown ihrer Beziehung führen. DIe finale dritte Staffel von „The Split“ wird ab dem 30. November für 30 Tage in der ARD-Mediathek bereit gestellt. Die lineare Ausstrahlung erfolgt zuvor zwischen dem 26.-29. November im NDR Fernsehen. Die Staffeln 1 und 2 von „The Split“ sind zeitgleich in der ARD-Mediathek verfügbar.

Quelle: ARD

Bildquelle:

  • Krypto Queen: ARD
  • Lamia: ARD
  • ARD WM Katar: ARD

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Von

Felix Ritter

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