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#Wochenvorfreude: Bahnstreik verdauen, Pancakes essen & erste Faschingspartys feiern

1. Den Bahnstreik verdauen

Am Montag um 02 Uhr morgens ging der Streik der Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (GDL) zu Ende. 16 Stunden früher als geplant. Bahn und GDL nähern sich wieder an und wollen am 05. Februar weiterverhandeln und bis 03. März soll zumindest nicht mehr gestreikt werden.

Warum gestreikt wurde? Die Deutsche Bahn und die GDL werden sich nicht einig. Die fordern nämlich 555 Euro mehr Lohn, 2850 Euro Inflationsausgleich, 35 statt bisher 38 Stunden für Schichtarbeiter*innen bei vollem Lohnausgleich und das in einem Tarifvertrag von zwölf Monaten Laufzeit. Wir hoffen, dass da bald was weitergeht und dass nicht bald wieder gestreikt wird.

2. Der Februar beginnt und hat mal wieder 29 Tage

Neuer Monat, neues Glück – oder so. Der Februar ist eher ein trister Monat und auch der Valentinstag mit Blumen und Co. sowie Faschingsfeten können das nicht wettmachen. Die gute Nachricht ist aber: Wir machen es uns im Februar noch mal richtig kuschelig, stopfen uns mit Krapfen voll und dann ist eh schon wieder der Frühling in Sicht. Ein kleines Special gibt’s auch noch: Der Februar hat dieses Jahr 29 Tage. Schaltjahre sind ja bekanntlich gut Jahre – bilden wir uns jetzt zumindest mal ein.

3. Im Luffy Pancakes schnabulieren

Neben Krapfen versüßen uns auch Pancakes die Woche. Und besonders gerne mögen wir die von Luffy Pancakes. Die sind nämlich so fluffig, dass wir uns am liebsten reinlegen würden. Wegen ihrer einzigartigen Textur nennt man sie in Japan auch Kiseki, die Wunder-Pancakes. Die Idee hinter Luffy Pancakes entstand übrigens auch auf einer Japanreise von Marco und Frédéric. Die beiden haben aber nicht nur die luftige Süßspeise mitgebracht, sondern die ein oder andere Inspiration für die Einrichtung ihres Ladens. Aber überzeugt euch am besten selbst in der Pestalozzistraße.

4. Die ersten Faschingsfeten besuchen

Was Fasching angeht, sind wir in der Redaktion nicht ganz einer Meinung. Die aus Bayern und Österreich haben nicht gerade Lust auf Kostümierung oder fette Faschingspartys, die aus den nördlicheren Gefilden können es kaum abwarten, dass „Karneval“ und „Fastnacht“ losgehen. Wer sich also in den Trubel schmeißen möchte, hat auch jetzt schon die Gelegenheit dazu. Am 03. Februar tanzt ihr unter dem Motto „Back to the 80s“ beim Gauklerball im Künstlerhaus oder bei der Faschingsparty in der Perle in Laim. Außerdem könnt ihr am 04. Februar beim Faschingsumzug der Damischen Ritter dabei sein, der durch die Innenstadt führt.

5. München testet in fünf Stadtteilen Gelbe Tonne, Sack und Wertstofftonne

Wie kann Plastik sinnvoll recycelt und abgeholt werden? Um das herauszufinden, beschloss der Münchner Stadtrat im Dezember 2022 einen Pilotversuch in fünf Gebieten zu starten. Getestet werden ab Februar 2024 verschiedene Holsystemen für Verpackungen (z. B. Konservendosen, Kunststoffverpackungen, TetraPaks) in Schwabing Mitte, Allach, Westend/Schwanthalerhöhe, Solln 1, Solln 2 und Lehel. Zusammen mit den dualen Systemen werden Gelber Sack, Gelbe Tonne und Wertstofftonne ausprobiert. Die Testphase geht bis Ende 2026.

Das Ganze wird wissenschaftlich begleitet und eine Ökobilanz der Sammelsysteme erstellt. Dem Stadtrat werden dann Vorschläge zur weiteren Vorgehensweise vorgelegt, damit ab 2027 das Sammelsystem für Leichtverpackungen in München feststeht. Alle weiteren Infos findet ihr hier.

 

6. Sich auf die Open Stage im Lost Weekend wagen

Mutige vor, traut euch! Denn im Lost Weekend ist am 29. Januar wieder“ Open Stage“ und alle Kreativen und Mutigen können teilnehmen. Ihr könnt euer musikalisches Talent auf die Bühne bringen, eure Poesie vortragen, Improvisationen und Performances zum Besten geben oder eure selbstgeschriebenen Songs singen. Egal was, ihr seid willkommen – Hauptsache, es kommt von euch! Los geht’s um 19 Uhr, der Eintritt ist frei.

7. Beim Vortrag „ChatGPT, schreib mir ein Wahlprogramm!“ dabei sein

ChatGPT ist in unserem Alltag angekommen – und auch die Politik setzt vermehrt auf die Künstliche Intelligenz. Zum einen parteiintern, aber auch für die Kommunikation nach außen – wirklich sichtbar ist das aber meist nicht. Im Vortrag „#whattefact – live: ChatGPT, schreib mir ein Wahlprogramm!“ gibt der Politikberater und Digitalexperte Martin Fuchs einen Einblick und erzählt davon, warum es Diskussionen und eine Regulierung braucht. Ein sehr spannendes Thema, das ihr nicht verpassen solltet.

Am 31. Januar im Gesellschaftsraum. Der Eintritt ist frei.

8. Beim Konzert Van Holzen abgehen

Van Holzen klingt schon so nach klassischer Rockband. Seit ihrer Gründung 2015 haben die Ulmer aber auch andere Genres einfließen lassen, sodass aus Pop, Hip Hop oder Indie-Elemente ein vielseitiger Sound entsteht. Die Songs werden als Ventil genutzt, um den Gefühlen freien Lauf zu lassen. Hier ein kritischer Blick auf die Gesellschaft, dort eine Katastrophe auf dem Vormarsch erspäht, gekonnt umgesetzt mit Bass, Gitarre, Schlagzeug und kraftvoller Stimme. Lieben wir!

9. Sehrwohl entkorkt und feiert das Ende des DryJanuary

Das sehrwohl feiert das Ende des „DryJanuary“ so richtig und lässt die Korken knallen. Okay, streng genommen befindet sich der 30. noch im Januar, aber das Angebot „sehrwohl entkorkt“ können wir schlecht ablehnen. Für zehn Euro könnt ihr nämlich vier Weine probieren, es gibt eine fachkundige Begleitung vom Weinhof Scheu, Essen von der Bar nach Wunsch. Prost!

10. Noodles bei Uncle Chen schlürfen

Asiatische Food-Trends lieben wir ja. Daher haben wir uns sehr gefreut, dass nun der „kleine Bruder“ vom Mamma Bao in der Heßstraße aufgemacht hat. Statt den breiten Biang-Biang-Nudeln gibt es bei Uncle Chen dünne Dan-Dan-Nudeln und außerdem luftige Dampfbrötchen. Mehr können wir allerdings noch nicht verraten, da wir erst in dieser Woche den Laden auschecken. Wir halten euch aber auf dem Laufenden – und sind jetzt schon wieder hungrig…

11. Bar Hopping durch die Stadt betreiben

Wein

Wir wissen nicht, ob es am DryJanuary liegt und lag, aber wir haben richtig Lust, unsere Freund*innen zu schnappen und eine Bar unsicher zu machen. Oder am besten auch gleich mehrere. Denn warum an einem Ort bleiben, wenn es so viele verschiedene Spots gibt, die man ausprobieren möchte? Vom Garcon weiter in die Lola und/oder das Café Bangkok. So kalt ist es gar nicht mehr, dass man nicht ein bisschen herumhoppen kann. Ein paar Inspos findet ihr hier noch.

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