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IOTA „Rebased“: Das große Upgrade kommt

Mit einem Kursplus von rund 4 % kann IOTA die starke Wochenperformance fortsetzen. Summa summarum gab es in den vergangenen sieben Tagen fast 30 % Kursgewinn. Zwar darf dies nicht darüber hinwegtäuschen, dass IOTA heute 96 % unter dem Allzeithoch aus 2017 notiert. Dennoch bleibt die Kryptowährung in der Top 100 etabliert. 

Nun könnte ein neues Upgrade mehr Momentum zu IOTA bringen. Denn IOTA Rebased soll das Projekt besser und wettbewerbsfähiger machen. 

Rebased-Upgrade soll IOTA nachhaltig stärken

Dominik Schiener ist Mitgründer und Vorsitzender der IOTA Foundation. So gilt er als einer der führenden Köpfe hinter dem Tangle-Netzwerk und setzt sich für dezentrale Innovationen im IoT-Bereich ein.

Schiener verweist nun auf X auf das bedeutendste Upgrade in der Geschichte von IOTA. Dieses Update soll das Netzwerk transformieren und eine neue Ära einläuten. Laut seiner Aussage steht die Veröffentlichung kurz bevor und soll IOTAs Position im Kryptomarkt entscheidend stärken.

Doch was steckt hinter dem Upgrade? 

Am 5. Mai 2025 startet mit dem sogenannten Rebased-Upgrade das bislang bedeutendste Netzwerk-Update in der Geschichte von IOTA. Dabei erfolgt der vollständige Übergang vom bisherigen Stardust-Netzwerk zu einem neuen, leistungsfähigeren IOTA-Mainnet. Die Migration verläuft für Token-Inhaber reibungslos: Es ist keine Token-Konvertierung notwendig. Wichtig ist lediglich, Zugriff auf die eigenen Zugangsdaten – wie den Private Key, die Seed-Phrase oder Firefly/Bloom Stronghold-Dateien – zu behalten.

Das neue IOTA-Wallet wird als Browser-Erweiterung bereitgestellt, ergänzt durch ein Wallet-Dashboard für erweiterte Einblicke, beispielsweise in Token-Vesting-Pläne. Auch Ledger-Hardware-Wallets bleiben kompatibel, benötigen jedoch die manuelle Installation der neuen IOTA-App.

Zentrales Element des Upgrades ist die Genesis Ceremony, ein koordinierter Launch-Prozess mit zunächst 13 Validierern. Diese übernehmen gemeinsam mit der IOTA Foundation die Verifizierung des alten Ledger-Zustands, erstellen einen neuen Genesis-Block und starten das neue Netzwerk auf Basis verifizierter Daten.

Parallel wird die IOTA EVM innerhalb weniger Stunden nach der Netzwerkinitialisierung wieder aktiviert. Mithilfe der neuen IOTA EVM Bridge wird der nahtlose Transfer zwischen Layer 1 und EVM ermöglicht. Zudem steht eine neue Infrastruktur mit Blockchain-Explorern und APIs bereit.

In den Folgetagen wächst die Zahl der Validatoren auf bis zu 150. Token-Inhaber können aktiv delegieren und so zur Dezentralisierung beitragen. Das Rebased Upgrade stellt somit nicht nur ein technisches Update dar, sondern ebnet laut Aussage der Entwickler den Weg für ein robustes, dezentrales Ökosystem der nächsten Generation.

Rebased-Upgrade für den 05. Mai geplant

Am 5. Mai 2025 geht also IOTA Rebased live – ein wichtiges Upgrade für DAG-Technologien. Dieses bringt Smart-Contract-Funktionalität durch MoveVM und EVM, ermöglicht Staking mit 10–15 % APY und strebt vollständige Dezentralisierung mit 150 Validierern an. Mit über 50.000 Transaktionen pro Sekunde und finaler Bestätigung unter einer Sekunde setzt Rebased auf Skalierbarkeit.

Der folgende Analyst beschreibt das bevorstehende IOTA Rebased Mainnet Upgrade, das am 5. Mai startet, als bullisches Ereignis. Der Übergang vom Stardust-Netzwerk erfolgt in fünf klar definierten Phasen und wird visuell durch eine stufenweise Darstellung erklärt. Unterstützt wird der Launch anfangs von zwölf vertrauenswürdigen Validierern. Hervorgehoben wird, dass keine Token-Migration notwendig ist – IOTA-Bestände bleiben vollständig erhalten. Optisch wird das Upgrade als geordneter, transparenter Prozess präsentiert, der IOTA als skalierbare, IoT-orientierte DLT weiterentwickeln soll.

 

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