#Yomawari: Lost in the Dark erscheint hierzulande im Herbst
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„Yomawari: Lost in the Dark erscheint hierzulande im Herbst“

Auf der Suche nach Erinnerungen warten in der Stadt vor allem unheimliche Begegnungen. Trotz einiger neuer Elemente bleibt man atmosphärisch bei den Vorgängern.
Erkundet die nächtliche Stadt
Die Protagonistin wandert in der Nacht durch die Stadt, um vergessene Erinnerungen zu suchen. Nachdem sie in einem dunklen Wald erwacht, erzählt ihr eine formlose Kreatur, dass auf ihr ein schwerer Fluch lasten würde. Diesen gilt es nun durch die Erinnerungen zu brechen, welche in der Stadt verteilt sind.
In der Dunkelheit lauern jedoch Geister. Mit Hilfe von Taschenlampe und Herzschlag gilt es zunächst, diesen zu entkommen. Man kann aber auch beispielsweise Steine werfen, um die Widersacher abzulenken. Wegrennen ist aber natürlich auch eine gute Option. Zumindest, bis die Ausdauer aufgebraucht ist. Eine weitere Fluchtmöglichkeit ergibt sich durch das Schließen der Augen. Dann verlieren die Geister die Protagonistin aus dem Blick. Aber die unheimliche Präsenz ist nach wie vor da. Im richtigen Moment sollte man also fliehen.
Zu den Lokalitäten, welche frei erkundet werden können, gehören unter anderem eine Schule, ein ländliches Gebiet mit Reisfeldern und ein Puppenhaus in einem Bambus-Wald
Yomawari: Lost in the Dark im Ankündigungstrailer
Bildmaterial: Yomawari: Lost in the Dark, NIS America, Nippon Ichi Software
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