Ziam verspricht Thai-Martial-Arts

Die neue Serie soll am 9. Juli bei Netflix Premiere feiern.

Mit dem talentierten Mark-Prin Suparat in der Hauptrolle erzählt «Ziam» die Geschichte von Singh, einem ehemaligen professionellen Muay-Thai-Kämpfer, der davon träumt, sich mit seiner Freundin Rin (Nychaa-Nuttanicha Dungwattanawanich), einer Ärztin, in ein friedliches Leben zurückzuziehen. Ihre Pläne werden jedoch durchkreuzt, als eine Zombie-Epidemie das Krankenhaus, in dem Rin arbeitet, überrollt. Mit seinen mächtigen Fäusten und Tritten begibt sich Singh auf eine gefährliche Mission, um Rin und einen kleinen Jungen namens Buddy (Vayla-Wanvayla Boonnithipaisit) vor den untoten Angreifern zu retten.
Neben der Spannung wird «Ziam» auch Marks Engagement und harte Arbeit beim Training der thailändischen Kampfkunst zeigen. Der Film zoomt auf Singhs Kampf mit bloßen Händen gegen die Zombiehorde und unterstreicht den realistischen Charakter und die atemberaubende Spannung, die die Zuschauer an den Bildschirm fesseln werden. Über seine Vorbereitung auf die Rolle sagt Mark: Ich musste mich in Topform bringen. Ich habe an einem Muay-Thai-Workshop teilgenommen und dort etwa vier bis fünf Stunden pro Tag trainiert. Das Training begann mit Aufwärmübungen, Seilspringen, Schattenboxen, Techniktraining mit meinem Coach, dem Erlernen von Konterangriffen und dem Einstudieren der Kampfchoreografie für den Film.
«Ziam» verbindet das einzigartige Flair Thailands mit der globalen Anziehungskraft von Zombie-Thrillern und zeichnet sich durch seine geradlinige Action und Horrorelemente aus, die pure Zombie-Spannung mit einer besonderen Wendung bieten. Wir alle haben schon viele Zombie-Filme gesehen, aber selten sehen wir Zombies in Nahkämpfen oder beim Boxen. Wir wollten herausfinden, wie es ist, Zombies mit den Techniken des Muay Thai zu bekämpfen, das für seine Intensität und den Einsatz des gesamten Körpers, einschließlich Ellbogen und Knien als mächtige Waffen, bekannt ist, erklärt Regisseur Kulp Kaljareuk. Jeder Zombie wurde mit speziellem Make-up gestaltet. Es wurde keine CGI verwendet, um rohes und blutiges Fleisch zu erzeugen. Diese Entscheidung trägt dazu bei, den Zombies eine viszerale, physische Präsenz zu verleihen, die das Publikum tiefer in die Welt hineinzieht.
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