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#Zürich-Krimi schiebt sich vor Die Bergretter

Zürich-Krimi schiebt sich vor Die Bergretter

Das Erste punktete zur Primetime und stand zumindest auf dem Gesamtmarkt besser da als die Konkurrenz.

Im Rahmen des «Zürich-Krimi: Borchert und der verlorene Sohn» ermittelte Christian Kohlund in seinem 13. Fall. Mit der vorherigen neusten Ausgabe im Februar hatte das Erste 6,48 Millionen Fernsehende zum Einschalten bewegt. Damit war dem Sender ein starker Marktanteil von 19,0 Prozent sicher gewesen. Bei den 0,66 Millionen Jüngeren kamen zuletzt gute 7,0 Prozent Marktanteil zustande.

Mit diesen Werten konnte die gestrige Ausgabe nicht mithalten, allerdings gelang mit 5,40 Millionen Zuschauern ein anderer Erfolg. Der Krimi schob sich vor die neuste «Bergretter»-Ausgabe im ZDF mit 4,99 Millionen Fernsehenden und belegte starke 18,2 Prozent des Marktes. Nur die 0,40 Millionen jüngeren Krimifans mussten sich recht deutlich hinter der Konkurrenz einordnen. Hier verzeichnete man im Ersten eine solide Sehbeteiligung von 6,0 Prozent.

Es folgte der «ARD-Jahresrückblick 2021». Im Vorjahr hatte dieser 1,41 Millionen Zuschauer zum Einschalten bewegt, was passablen 9,8 Prozent entsprach. Bei den 0,47 Millionen 14- bis 49-Jährigen lag die Quote hingegen bei starken 11,0 Prozent. Hier vergrößerte sich das Publikum auf 2,18 Millionen Menschen, was den besten Wert seit 2016 bedeutete. Allerdings wurde die Sendezeit von zuletzt 23.25 Uhr auf 21.45 Uhr vorgezogen, was vermutlich der größte Grund für den deutlichen Anstieg war. Der Marktanteil lag mit akzeptablen 8,2 Prozent nämlich unter den Vorjahreswerten. Trotz der früheren Uhrzeit waren mit 0,41 Millionen Neugierigen weniger Jüngere vertreten als im Vorjahr, was solide 6,1 Prozent Marktanteil zur Folge hatte.

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