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#1. Runde im DFB-Pokal noch schwächer als im Vorjahr

1. Runde im DFB-Pokal noch schwächer als im Vorjahr

Den knappen Sieg der Borussia wollten etwas mehr als drei Millionen Zuschauer sehen.

Am Montagabend sollte die erste Hauptrunde des DFB-Pokals eigentlich zu ihrem Ende kommen, durch die Verlegung der Partie des Bremer SV gegen den FC Bayern München wurde daraus allerdings nichts. Aufgrund eines Corona-Falls wurde die Partie von Freitagabend auf Ende August verschoben. Am Montagabend duellierten sich unter anderem der 1. FC Kaiserslautern und [b]Borussia Mönchengladbach(/b], was live im Ersten ausgestrahlt wurde. Die Partie der beiden Traditionsverein wollten sich 3,07 Millionen Zuschauer ab drei Jahren nicht entgehen lassen. Daraus ergaben sich 12,2 Prozent Marktanteil.

In der Zuseherschaft der 14- bis 49-Jährigen wurde eine Sehbeteiligung von 10,9 Prozent ausgewiesen. In dieser Gruppe schalteten 0,66 Millionen ein. Im vergangenen Jahr – die erste Pokalrunde wurde damals erst im September ausgetragen – lockte die Partie MSV Duisburg gegen Borussia Dortmund 3,73 Millionen Zuschauer an. Die Quoten beliefen sich damals auf 13,5 respektive 11,2 Prozent. Vor ziemlich genau zwei Jahren wollten noch 6,19 Millionen die Erstrunden-Partie zwischen Energie Cottbus und dem FC Bayern München sehen. Die Sehbeteiligungen lagen mit 22,4 und 19,9 Prozent deutlich höher. Übrigens: Das Erste zeigte in den vergangenen beiden Jahren jeweils den späteren Pokalsieger live im Free-TV. Kann Gladbach diese Reihe fortsetzen?

Die Vorberichte der «Sportschau» mit ARD-Neuzugang Esther Sedlaczek wollten ab 20:15 Uhr 2,18 Millionen Zuschauer sehen, was maue 9,0 Prozent des Marktes ausmachte. Bei den Jüngeren standen ordentliche 8,4 Prozent auf der Uhr. Die verkürzten «Tagesthemen» in der Halbzeitpause verfolgten 2,53 Millionen Zuschauer. Die Marktanteile wurden mit 9,4 Prozent insgesamt und 10,1 Prozent bei den 14- bis 49-Jährigen beziffert. Ab kurz vor 23:00 Uhr gab es dann Zusammenfassungen anderer Spiele, für die sich zu später Stunde noch 1,65 Millionen interessierten. Die Marktanteile gingen auf zehn und 6,8 Prozent zurück.

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