#11 Dinge, die wir am Kölner Nachtleben vermissen
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„11 Dinge, die wir am Kölner Nachtleben vermissen“
Und jetzt? Haben wir den Salat! Denn wie das eine Weile nach einer unverhofften Trennung so ist, merken wir plötzlich, was wir an der Beziehung hatten. War ja doch nicht alles schlecht. Klar, die Drinks waren teuer, aber man konnte sie wenigstens noch versehentlich jemandem drüber schütten. Yes, die Clubdichte war nicht riesig, aber dafür wusste man, woran man ist. Kölner Nachtleben, du fehlst uns!
1. Ein Dutzend volle Kölschstangen durch einen noch volleren Club balancieren
2. Dank der kölschen Offenheit nie lange alleine bleiben
3. Die Gassenhauer unserer Jugend gemeinsam laut mitgrölen – „because maybe you’re gonna be the one that saves me“
4. Diese Konzerte und Partys, bei denen du wieder weißt, warum du in der Großstadt wohnst
5. Die besten Gespräche nicht im, sondern vorm Club führen
6. Drinks, die die Hausbar einfach nicht hergibt – wie den perfekten Mexikaner
7. Sich mit fremden Menschen in der Kloschlange verschwestern
8. Der Mitternachtssnack nach dem Feiern: Habibi, Kebapland, Falafel König – you name it!
9. Die kleinen Trophäen der Nacht – wie der Einlassstempel, der einfach nicht weggehen will
10. Der Sonntagskater als gesellschaftlich akzeptierter Grund, im Bett zu bleiben
11. Am nächsten Tag noch Kronkorken und Pfandmarken in den Taschen finden
NOCH MEHR SEHNSUCHT
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