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#11 lustige Tweets zur Einführung der Sperrstunde

11 lustige Tweets zur Einführung der Sperrstunde

Zum ersten Mal seit mehr als 70 Jahren müssen Berliner*innen auf ihr geliebtes Late-Night-Bier verzichten: Die seit Samstag geltende Sperrstunde verpflichtet Spätis wie auch alle anderen gastronomischen Angebote dazu, pünktlich um 23 Uhr ihre Bars, Restaurants und Geschäfte zu schließen.

Die Reaktionen auf diese Maßnahme sind nach dem ersten Wochenende gemischt: Ein Großteil der Berliner*innen zeigt wegen der steigenden Infektionszahlen Verständnis für die neu eingeführte tagtägliche Deadline, andere sind verärgert. Absolut typisch: Viele Twitter-User*innen reagieren mit einem Augenzwinkern auf die unfreiwillige Zwangspause. Berlin bleibt eben doch Berlin.

1. Der streng durchgeplante Alltag vieler Berliner*innen braucht jetzt eine neue Struktur.

2. Besonders das Zeitmanagement muss überdacht werden.

3. Die Angst vor Veränderungen sitzt dennoch tief.

4. Andere wiederum versuchen, weiterhin ein möglichst normales Leben zu führen.

5. Einige stadtbekannte Geschäftszweige müssen sich auf Einschränkungen einstellen.

6. Kulturelle Weiterbildungsmöglichkeiten erfahren gleichzeitig einen ungeahnten Boom!

7. Auch überregional sorgt die neue Regelung für Aufsehen.

8. Teile der Republik leben von nun an in Angst!

9. Alternativmodelle werden einer tiefgründigen Untersuchung unterzogen.

10. Wo soll das alles nur hinführen?

11. Kommen wir zum Fazit:

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