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#11 Tipps für einen herrlichen Samstag im Juni

11 Tipps für einen herrlichen Samstag im Juni

Der Sommer ist da, die Corona-Regeln gelockert und das Leben ist schöööön! Wir paddeln bei Sonnenschein über die Alster oder gehen im See baden, trinken im warmen Abendlicht das Bier auf der Straße und futtern uns durch die ganzen endlich wieder geöffneten Restaurants. Bei all den Möglichkeiten, kann man fast überfordert sein. Aber keine Sorge, wir haben ein paar Vorschläge für einen tollen Samstag im Juni.

1

Den ganzen Tag frühstücken im Goldherz

Am Kanal, an der Grenze Uhlenhorsts zu Hohenfelde, liegt ein kulinarisches Goldstück. Hier, in einem lichtdurchfluteten Raum kurz vor der Kuhmühlenbrücke, serviert Shanis mit Hilfe ihrer Geschwister den ganzen Tag über ein fantastisches Frühstück. Mit selbstgemachten Aufstrichen, Trüffel-Rührei, Kaffee aus der eigenen Hausmischung und ganz viel Herzlichkeit. Ein Lieblingsort, in dem man – zu nicht Corona-Zeiten– Stunden verbringen kann. Aktuell bietet das Goldherz alles zum Mitnehmen an – sogar traumhafte Frühstücksboxen!
2

Kanu und Tretboote mieten bei der Bootsvermietung Dornheim

Die Bootsvermietung Dornheim hat nicht nur auch ein Restaurant, sondern auch die flotteste Flotte aller Bootsverleiher (behaupte ich) – neben dem Standardprogramm kriegt ihr hier auch Schwanentretboote, Drachenkanus und Venezianische Gondeln! Preise findet ihr übersichtlich in dieser Liste.
3

Bier aus 15 Zapfhähnen in der Bar Oorlam

London hat sein Chinatown, New York hat sein Little Italy. Hat Hamburg sein Klein Amsterdam? Zumindest eine neue Bar in der Neustadt könnt als kleine niederländische Enklave mitten in der Hansestadt dienen. Mit 15 Zapfhähne ausgestattet, könnt ihr euch hier durch die verschiedenen Biere probieren –gebraut von Simon, dem Freund von Besitzerin Nienke, der mit seiner Buddelship-Craft-Beer-Brauerei in Stellingen 40 (!) Sorten produziert. Bei schönem Wetter kann man das Bier auch vor der Bar auf der kleinen Terrasse genießen.
4

Relaxen im Freibad Rahlstedt

Erst ein paar Bahnen ziehen und anschließend im Halbschatten unter den Bäumen langsam wegdösen – der perfekte Plan für einen warmen Hamburger Sommertag! Das Freibad Rahlstedt lässt keine Wünsche offen: Verschiedene Becken laden zum Schwimmen ein, es gibt sogar Strandkörbe zum Chillen sowie die Möglichkeit sich beim Badminton, Beachvolleyball oder Kicken sportlich zu betätigen.
5

Spaghettieis bestellen im Eiscafé Höft Schnelsen

Huch, nochmal Höft – jawoll, denn dieses Eiscafé in Schnelsen macht es genauso gut wie sein Namenskollege in Bramfeld. Frische Eissorten, große Kugeln, ausgefallene Variationen und freundliche Mitarbeiter. Außerdem sehr zu empfehlen: das Spaghettieis! Richtig cool ist hier zudem, dass es neben einer klassischen Eistheke auch eine Fruchttheke voll mit frischen Beeren und anderem Obst gibt, mit der die Eisbecher getoppt werden. Klasse!
6

Skateboarden mit Blick auf die Elbe

Den Skatepark im Park Fiction nutzen viele zum Skateboardfahren. Bestandteil des Parks sind Palmen aus Stahl, die den Winter sogar problemlos überstehen. Man kann hier in dieser kreativ gestalteten Oase entspannen. Wer Lust auf ein Bier hat, hat hier auch eine gute Auswahl. Das Überquell ist gleich nebenan. Außerdem gibt es hier noch einen schönen Blick auf die Elbe. Am besten kommt ihr hier mit der U-Bahn nach St. Pauli und lauft von dort aus.
7

Halbes Hähnchen mit Pommes essen in der Eppendorfer Grill-Station

Zur Eppendorfer Grill-Station muss man in Hamburg eigentlich fast nichts mehr sagen. Der „Kultgrill“ in Hoheluft ist seit Jahren aus „Dittsche“ bekannt – jener Sendung im WDR, in der Olli Dittrich mit Bier („Das perlt aber heute wieder“) und gestreiftem Bademantel über das Leben sinniert. Die Eppendorfer Grillstation hat aber auch geöffnet, wenn Dittsche, Ingo und Schildkröte gerade nicht da sind. Dann gibt’s klassisches Imbissessen: Halbes Hähnchen, Pommes, Schnitzel, Bauernfrühstück oder Currywurst.
8
Yumi Streetkitchen Hamburg Grindel

Vietnamesisch essen im Yùmi

Bunte Graffiti, gespickt mit Telefonnummern, zieren die Wände. Die Decke ist mit vietnamesischen Plakaten und herabhängenden Blumen bedeckt und die Köche stehen im Dunst – hört sich ganz nach vietnamesischem Streetfood an? Ist es auch, gleich am Grindel. Das Yùmi ist mit so viel Liebe zum vietnamesischen Detail gestaltet worden, dass ihr durch ein Erdloch an das andere Ende der Welt katapultiert werdet. Und das Essen? Einfach lecker!
9

Bisschen versteckt: Das Aalhaus

Es ist schön, aber auch schade, dass das Aalhaus ein bisschen versteckt liegt. Einerseits findet man hier immer einen netten Platz, andererseits hat das Aalhaus irgendwie auch mehr Aufmerksamkeit verdient. Neben einem Pubquiz und leckerem Bier vom Fass, kann man es sich vor der Tür auf geselligen Bierbänken gemütlich machen. Unter den fast schon malerischen Bäumen vor der Tür, zwitschern nicht nur die Vögel.
10

Durchs Wattenmeer von Friedrichskoog spazieren

Friedrichskoog liegt auf einer Nordsee-Halbinsel in Dithmarschen – ist also vom Wasser umgeben. Zwei Highlights des Ortes sind zum einen die Seehund-Auffangstation (so süß!) und zum anderen das Wandern durch das Wattenmeer vor der Friedrichskoog-Spitze. Hier könnt ihr Wattwürmer und Muscheln entdecken und eure Füße vom gewellten Sand massieren lassen. Herrlich.
10

Bretonische Crêpes und Galettes in der Crêperie Monsieur Rémi

Das kleine Restaurant übersieht man leicht an der trubeligen Osterstraße, weil die Häuser und Geschäfte hier eng an eng stehen und kleine Läden neben meterlangen Drogeriefenstern zu verschwinden drohen. Doch war man einmal hier, vergisst man Monsieur Rémi und seine Crêpes und Galettes nicht so schnell. Die werden hier auf bretonische Art serviert, mal ganz schlicht mit salzigem Karamell, mal reichlich belegt mit Ziegenkäse, Honig, Walnüssen und Salat. Aber immer: hauchdünn und so so lecker!

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