Allgemeines

#11 Tipps für einen herrlichen Sonntag im März

11 Tipps für einen herrlichen Sonntag im März

Der Frühling ist angekommen und langsam trauen wir uns alle wieder etwas aus dem Homeoffice heraus. Aber huch, der Wetterbericht ändert sich ständig von Regen, zu Schnee und dann wieder zu 15 Grad plus? Auch wenn sogar der März manchmal macht was er will – ist doch kein Problem! Unsere Tipps reichen von langen, ausgiebigen Spaziergängen, über das bestellte Sonntagsfrühstück für Zuhause, bis hin zu einem Besuch in der wiedergeöffneten Hamburger Kunsthalle, der nach vorheriger Terminabsprache möglich ist. Happy Sunday!

1

Gesunde Pancakes mit frischen Superfoods genießen vom Paledo

Auch Superfood-Fans und Gluten-Beiseitelasser müssen auf ein köstliches American Breakfast nicht verzichten: Im Paledo gibt’s nicht nur ultragesunde Pancakes aus Bananen, Hafer-, Reis- und Buchweizenmehl, sondern auch duftendes Zimt-Porridge und allerlei Bowls satt für ein gesundes Frühstück, das euch schöner macht und dabei gleich rückwärts altern lässt. Wer es gemütlicher angehen will, lässt sich eine prall gefüllte Frühstücksbox am Wochenende nach Hause liefern. Und wer gerade eh auf einem kleinen Spaziergang unterwegs ist, kann die Leckereien auch direkt im Café abholen. 
2

Historischer Zoo: Hagenbecks Tierpark

Hamburgs historischer, wunderschön angelegter Zoo ist an 365 Tagen im Jahr der perfekte Anlaufpunkt für Familien. Fast 2000 Tiere aus jeder Ecke der Welt haben hier ihr Zuhause und immer wieder ist süßer Nachwuchs zu bestaunen. Dazu gibt’s Zuckerwatte, Fütterungen, Ponyreiten, einen Spielplatz und das einmalige Tropenhaus.
3

Schwarzes Vanilleeis genießen bei Milk Made Icecream

Wunderbares, cremiges Vanilleeis gibt es ab jetzt auch bei Milk Made Icecream in Eppendorf. Mit einer Besonderheit – das Eis ist dank Aktivkohle schwarz! Das macht es übrigens besonders lecker. Auch die anderen Sorten können wir euch nur empfehlen. Für die Kaffeeliebhaber*innen unter euch ist auch gesorgt. Aus Kaffeebohnen von Mr. Hobans bekommt ihr hier leckeren Kaffee. Unsere Empfehlung: der Affogato!
4
Besuch der wiedereroeffneten Kunsthalle (c) Florian Schleinig

Die Hamburger Kunsthalle besuchen

Ein Tipp für aktivere Wochenends-Menschen ist ein Besuch in der Kunsthalle. Aktuell bildet der Künstler Hans Makart (1840–1884) den Mittelpunkt der Ausstellung „Making History“. Viele der Werke dieser Ausstellung zählen zu den sogenannten Gründungsbildern, die seit Eröffnung der Kunsthalle 1869 im Besitz dieser sind. Außerdem ist das berühmte Gemälde „Wanderer über dem Nebelmeer“ von Caspar David Friedrich Teil der Sammlung der Hamburger Kunsthalle. Aber alleine wegen der tollen Architektur des Gebäudes lohnt sich ein Besuch.
5

Ramen to go in Wilhelmsburg: Aomame

Das Aomame liegt in Wilhelmsburg an einer kleinen Straßenkreuzung und wird geführt von Nam und Linh. Die beiden sind nicht nur große Manga-Fans, sondern Ramen-Experten! Vier verschiedene Ramen gibt es auf der Karte, mit Schweinefleisch, Knusperhähnchen, Garnelen oder vegan mit Tofu. Als weitere Hauptspeise stehen Bowls auf der Karte, mit Lachs, Reis, Avocado und verschiedenen Toppings. 2020 bietet der Laden Take Away an, genau das Richtige für kalte Tage.
6

Cold Brew schlürfen bei Codos

Ein winziger Laden mit großer Kaffeekunst. Das Codos in der Bartelsstraße ist leicht zu übersehen was mehr als schade ist, weil man in der Schanze kaum einen gemütlicheren und entspannten Spot als diesen Laden finden wird. Sitzplätze sind nicht nötig, denn in der Sonne vor dem Laden lassen sich herrlich Espresso, Cold Brew oder Latte Macchiato genießen. Filterkaffee ist der Kanne? Fehlanzeige! Mit winzigen Kaffeefiltern wird dir dein Käffchen direkt vor deinen Augen frisch gebrüht. Schicke Sache!
7

Filmfabrik Zeisehallen: Die Buddenbrooks und blöde Ziegen

Friedensallee Nr. 8 betreten. Huch. Die Zeisehallen samt Stahlträgern und roten Backsteinen haben mich soeben ins Jahr 1865 befördert. In der großen Halle produzierte Herr Theodor Zeise noch bis 1979 Schiffspropeller für Containerschiffe. Familie Zeise gilt als die Familie Buddenbrook von Altona – Aufstieg und Fall eingeschlossen. Um ihre Fabrik wehte bis in die 50er noch eine geheimnisvolle Aura. Die Gleise vom Zeise führten aus der Halle raus, mitten durch das Viertel, bis zum Altonaer Bahnhof. Auch heute sind sie noch auf dem Boden zu entdecken – genauso wie die Gussgruben, in denen die Schiffsschrauben hergestellt wurden. Wenn sich damals die Pforte der großen Fabrikhalle öffnete, hopste zunächst ein Mann heraus, der wild mit einer roten Flagge wedelte. Anschließend polterte eine winzige Zugmaschine heraus, die etwas zog, das aussah wie vom Sternenhimmel gefallen: eine Schiffsschraube.

8
Franzbrötchen

Franzbrötchen auf die Hand bei Cuccis

Cuccis in der Wandelhalle traut man von außen gar nicht zu, dass es drinnen so leckere Franzbrötchen gibt, die nicht zu matschig und nicht zu trocken sind. Manchmal ist es nur etwas schwer zu erahnen, ob jemand ansteht oder auf seine Verabredung wartet. Aber das das klassische Franzbrötchen kann einiges: lecker, zimtzig und nicht zu süß sein.
9

In die Tiefen der Hamburger Vergangenheit eintauchen im Museum für Hamburgische Geschichte

Ihr wollt wissen wie aus dem Missionskastell Hammaburg unsere schöne Hansestadt Hamburg entstanden ist? Dann seid ihr im Museum für Hamburgische Geschichte genau richtig. Ausstellungen wie „Taktgeber Hafen. Hamburgs Stadtentwicklung im 20.Jahrhundert“ und „Hamme, Burg und Hansestadt“ führen euch durch die Vergangenheit Hamburgs. Vervollständigt wird das Museum durch Exponate zur bürgerlichen Wohnkultur verschiedener Epochen, Mode der Jahrhunderte, Musik- und Theatergeschichte und und und. Also, ein Besuch lohnt sich alle mal!
10
Dulf's Burger Hamburg

Derbe leckere Burger bestellen bei Dulf’s Burger

Ein Klassiker unter den Hamburger Burgerbuden ist Dulf’s Burger. Mit mittlerweile zwei Filialen – eine in Winterhude und eine im Karoviertel – verzaubern die Jungs hinter dem Steinofen und dem Grill die Hamburger mit einer riesen Auswahl an Burger-Variationen.
11

An der Norderelbe abhängen in der Hafencity

Der Baakenhafen in der HafenCity steht für jede Menge Industriecharme, raues Hafenflair und – wie sollte es in der HafenCity momentan anders sein – eine üppige Baustellenumgebung. Davon solltest du dich nicht abschrecken lassen, dir eine Molle kühles Pilsbier schnappen und dich einfach in Ruhe an die dortige Wasserkante setzen. Der Blick geht die Norderelbe rauf, im Hintergrund kreischen die Möwen, viel mehr Hamburg geht nicht.

Weitere Inspiration für das Wochenende

Ab in den Süden
Am Wasser flanieren, coole Street-Art bewundern und einfach mal tief durchatmen: Hier findet ihr die besten Plätze und Routen für einen Spaziergang im Hamburger Süden.

Weiterlesen

Pizza geht immer
Was wäre ein Wochenende ohne lecker zu schlemmen? Da der Restaurantbesuch leider immer noch ausfallen muss, bestellen wir uns einfach die besten Pizzen der Stadt ganz easy nach Hause!

Weiterlesen

Wenn Ihnen der Artikel gefallen hat, vergessen Sie nicht, ihn mit Ihren Freunden zu teilen. Folgen Sie uns auch in Google News, klicken Sie auf den Stern und wählen Sie uns aus Ihren Favoriten aus.

Wenn Sie an Foren interessiert sind, können Sie Forum.BuradaBiliyorum.Com besuchen.

Wenn Sie weitere Nachrichten lesen möchten, können Sie unsere Allgemeines besuchen.

Quelle

Ähnliche Artikel

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Schaltfläche "Zurück zum Anfang"
Schließen

Please allow ads on our site

Please consider supporting us by disabling your ad blocker!