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#11 Tipps für einen schönen Samstag im Mai

11 Tipps für einen schönen Samstag im Mai

Der Mai macht was er will. Ist zwar eigentlich der April, aber aktuell will auch der Wonnemonat Mai sich nicht entscheiden. Mal hagelt es, dann kommt ein Sturm auf, dann scheint die Sonne und fünf Minuten später regnet es wieder. Nungut, wat mutt dat mutt – die Laune lassen wir uns deshalb trotzdem nicht verderben. Sondern packen uns dann eben einen Regenschirm ein oder haben die Regenjacke an, während wir draußen die Stadt erkunden. Und vielleicht haben wir ja Glück und die Sonnenstunden werden doch mehr, als gedacht!

1

Nur Naturweine im Vin Vin kaufen

Von Skandinavien inspiriert hat Christoph gerade seinen eigenen Pop-Up-Laden eröffnet, in dem er ausschließlich Naturweine anbietet. Denn unsere nordischen Nachbar*innen kennen sich in dem Bereich hervorragend aus und auch Christoph findet, dass die naturbelassenen Weine viel öfter Einzug in unsere Küchen und Esszimmer finden sollten. Im schönen Noi in der Schanze gibt es ab sofort vorne Wein zu probieren und zu kaufen und im hinteren Bereich immer noch das gewohnte Sortiment des Ladens. Wer sich langsam an das Thema Natural Wine herantasten möchte, ist hier genau richtig!
2

Am Kaiser-Friedrich-Ufer die Sonne genießen

Benannt nach Friedrich dem III. ist das Kaiser-Friedrich Ufer in Eimsbüttel ein Ort, an dem Sportler in der Großstadt ihren Fluchtpunkt zum Joggen finden, Kinder auf Spielplätzen spielen oder man einfach nach getanem Tagewerk euren verdienten Feierabend-Cider genießen könnt. Das Ufer ist berankt mit Bäumen, durch die ihr vorbeischippernden Stand-Up-Paddler oder Kanu-Fahrern zuwinken könnt. Wenige Meter entfernt vom Wasser bieten sich kleine Wiesenflächen wunderbar dafür an, einfach mal abzuschalten.
3
Apfelbluete Altes Land

Eine Radtour entlang der Elbe ins Alte Land

Im Frühjahr ist Blütezeit im Alten Land und wahrlich erblüht die ganze Region. Eine Radtour dorthin ist absolut lohnenswert und am besten leiht man sich dafür ein Rad (z.B: bei Zweiradperle), um den Ausflug rund zu machen. Eine beispielhafte Route vom Radverleih zum Herzapfelhof in Jork haben wir schon mal für Euch vorbereitet.
4
Kandie Shop Hamburg

Zimtschnecken und belgische Waffeln im Kandie Shop

Knallbunte Fassade und ein kleiner Gastraum: Der Kandie Shop in der Wohlwillstraße ist die Anlaufstelle für guten Kaffee, Kuchen und allerlei Sandwiches und Bagels. Außerdem gibt es dicke, vegane belgsche Waffeln mit verschiedensten Toppings oder warme fluffige Zimtschnecken mit nem ordentlichen Schlag Sahne! Geheimtipp: Der Bananenkuchen! Mit Kassettenradios, Platten und Bildern an den Wänden, strahlt das Café Gemütlichkeit aus, hier gibt es wirklich immer die Chance auf einen kleinen Schnack, und das in bester (veganer) Nasch-Gesellschaft.
5

Spaghettieis bestellen im Eiscafé Höft Schnelsen

Huch, nochmal Höft – jawoll, denn dieses Eiscafé in Schnelsen macht es genauso gut wie sein Namenskollege in Bramfeld. Frische Eissorten, große Kugeln, ausgefallene Variationen und freundliche Mitarbeiter. Außerdem sehr zu empfehlen: das Spaghettieis! Richtig cool ist hier zudem, dass es neben einer klassischen Eistheke auch eine Fruchttheke voll mit frischen Beeren und anderem Obst gibt, mit der die Eisbecher getoppt werden. Klasse!
6

Leckerein beim Café Ein & Alles rausholen

Gerade frisch eröffnet, muss auch das Café Ein&Alles auf den „normalen“ Betrieb im Café verzichten, bietet euch aber einige Leckerein To Go an. Schnappt euch einen Kaffee oder Kakao auf die Hand und macht euch auf den Stadtpark – so ein bisschen kalter Wind tut gut und macht wach. Wer mag kann sich dazu natürlich noch eine süße Nascherei in Form von Keksen oder Kuchen mitnehmen.
7

Gyros Pita auf die Hand essen bei Mam

„Mam“ – das heißt auf griechisch abgekürzt Mama und auf dem Schulterblatt: frisches, griechisches Fast-Food auf die Hand oder zu einem entspannten Lunch vor Ort. Und was kocht die griechische Mama? Eigentlich ganz einfach: Griechische Imbiss-Klassiker von Gyros Pita bis Souvlaki mit Pommes. Und natürlich zu allem einen ordentlichen Schlag Tzatziki!
8

Beeindruckende Schiffe im Museumshafen Övelgönne bestaunen

Ein Museum, das gar kein Museum ist. Der Museumshafen Oevelgönne e.V. ist der älteste deutsche Museumshafen in privater Trägerschaft und mit Schiffen in Vereinseigentum. Ziel ist es prägende Wasserfahrzeuge der Berufsschifffahrt zu erwerben, restaurieren und dann der Öffentlichkeit zu präsentieren. Ihr findet hier hauptsächlich Schiffe um den Zeitraum 1880 und 1980 unter anderem auch das älteste Feuerschiff der Welt. Der Museumshafen ist rund um die Uhr geöffnet und kostet keinen Eintritt.
9

Jüdische Kultur als Mural bestaunen im Grindel

Zwischen Grindelallee, Hallerstraße und Rothenbaumchaussee pulsierte einst das jüdische Leben. Das Wandbild am Gebäude des Fachbereichs Sozialökonomie der Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften zeigt genau diesen facettenreichen, jüdischen Alltag am Grindel, mit seiner Vielzahl von Geschäften, kulturellen Einrichtungen, Schulen und zwei Synagogen vor Beginn der Verfolgung durch die Nationalsozialisten. Die Risse zwischen den Bildelementen symbolisieren die Zerstörung des jüdischen Lebens und seiner Stätten während des NS-Regimes. Im Mural sind drei Plakate aus der Zeit der Weimarer Republik integriert, außerdem ein Gedicht der Dichterin Nelly Sachs. Diese mahnt, die Erinnerung wach zu halten. Die argentinische Künstlerin Cecilio Herrero gestaltete das Wandbild 1995 gemeinsam mit einer Gruppe von Studierenden.

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DIY-Taco-Sets rausholen bei der Mexiko Strasse

Ihr wollt euch Mexiko nachhause holen? Kein Ding mit den Taco-Sets zum  Selbermachen von der Mexiko Strasse. Darin ist alles enthalten, was ihr für richtig leckere, authentische Tacos zuhause braucht. Getränke und astreine Guacamole mit Tortillachips gibt es natürlich auch. Ihr könnt entweder auf St. Pauli oder im Eppendorfer Weg 188 abholen, hier geht es zur Bestellung.
11

Deftiges und vegane Kuchen vom Café Miller bestellen

Fans der veganen Küche ist das Café Miller auf St. Pauli garantiert ein Begriff. Denn hier gibt es schon seit Jahren unkomplizierte, fleischlose Küche wie das Irish Stew mit Seitangeschnetzeltem oder das Mandel-Salbei-Allerlei mit Rosenkohl und Räuchertofu. Nicht zu vergessen: die feine Kuchenauswahl von veganem New York Cheesecake bis zur Donauwelle. Schmackofatz!

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