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#11 vergnügte Tipps für einen entspannten Pfingstmontag

Juhu, ein freier Montag. Wie schön ist das denn? Der Mai verwöhnt uns einfach mit Feiertagen und diesen letzten im Monat wollen wir so richtig ausnutzen: Wir gehen also brunchen, gönnen uns einen Kaffee und Eis unter freiem Himmel (hoffentlich mit Sonnenstrahlen) und machen Ausflüge in der Stadt oder über die Stadtgrenzen hinaus. An diesem Pfingstmontag scheint alles möglich zu sein –  macht es euch so richtig schön, denn der nächste Feiertag steht in Hamburg erst im Oktober wieder im Kalender!

1

Mit Frühstück und Drinks in den Tag starten im The Morgenmuffel

Allein wegen der Location von The Morgenmuffel lohnt sich ein Besuch der Mischung aus Café und Bar. In der alten WG aus den 50er Jahren könnt ihr in meterhohen Räumen speisen und Drinks zu euch nehmen. Neben dem hübschen blauen Salon könnt ihr auch auf Tagesbetten „Frühstück ans Bett“ bekommen oder einen eigenen privaten Raum für die Geburtstagsfeier mieten. Die Stars auf den Tellern sind hier fluffige Pancakes, Namelaka – ein Schokomousse mit Olivenöl und Dark Crumble, Crispy Chicken auf einer Cheddarwaffel und Eggs Benedict mit Hollandaise. Dazu noch ein prickelnder Crémant oder eine Bloody Mary und der Boozy Brunch ist perfekt.

2

Am Wasser entspannen: Magellan Terrassen

Das wohl modernste Viertel unserer Stadt besteht für viele sicherlich immer noch aus nichts anderem als plumpen Betonbauten und Bürogebäuden. Die HafenCity mausert sich jedoch immer weiter nach oben und hat mittlerweile zwischen Beton und geschäftigen Menschen eine Menge an Fleckchen zu bieten, an denen es sich echt gut aushalten lässt. An den Magellan Terrassen könnt ihr auf Treppen wie am Jungfernstieg mit euren Freund*innen sitzen und einen herrlichen Ausblick auf das Wasser genießen. Die Kräne, die am südlichen Rand des Wassers stehen machen, das Bild komplett!

3

Nicht nur für Marzipan einen Besuch wert: Lübeck

Die kleine Hansestadt an der Ostsee ist vor allem für ihr herrliches Marzipan bekannt. Insider verraten uns übrigens, dass Niederegger zwar seeeehr lecker schmeckt, der wahre Champion aber die Manufaktur Mest ist. Ein Bummel durch das Städtchen lohnt sich auch ohne Süßes: Das markante Holstentor ist nur eines der Gebäude in Lübeck, die in der Altstadt zum UNESCO-Weltkulturerbe ernannt wurde.
Pelican Bar

4

Die kleine Schwester von der Katze besuchen: die Pelican Bar

Die Pelican Bar ist das dritte Familienmitglied von den Dauerbrennern Katze und Goldfischglas in der Schanze, und liegt unweit der Paul-Roosen-Straße auf St. Pauli. Hier sitzt ihr in poppigem Ambiente und lasst euch tolle Drinks mixen – natürlich gibt es wie bei den tierischen Geschwistern auch eine Happy Hour. Die läuft jeden Tag bis 22 Uhr und lohnt sich definitiv zu besuchen!

5

Pho oder Ramen? Gibt es beides im Ume no hana!

„Gehen wir Pho essen oder lieber Ramen?“ Diese Frage müsst ihr euch gar nicht stellen, denn im Ume no hana auf St. Pauli bekommt ihr beides! Die gemütliche Außenterrasse lädt zum Chillen mitten im Corner-Trubel ein. Typische vietnamesische Metalltische und Plastikhocker versetzen einen auf die Straßen Vietnams – drinnen ist genauso kunterbunt und gemütlich. Die perfekte Kulisse, um sich durch die verschiedenen Nudelsuppen-Variationen und weitere asiatische Leckereien wie Udonnudeln und Currys zu schlemmen. Wer authentisch speisen möchte, sollte sich den wöchentlich wechselnden Mittagstisch nicht entgehen lassen, denn da tobt sich die Küche richtig aus.

6

In die Vergangenheit eintauchen im Auswanderermuseum BallinStadt Hamburg

Auf der Veddel lernt ihr im Auswanderermuseum einen Teil Hamburger Stadtgeschichte kennen. Denn von den ehemaligen Auswandererhallen aus stachen die Passagiere damals in See, ab in ein neues, aber ungewisses Leben auf der anderen Seite der Welt. Heute kann man hautnah die Sehnsucht und Hoffnung der Menschen, die den europäischen Kontinent verließen, in den Räumen nachempfinden und sogar eigene Ahnenforschung betätigen. Über viele Stationen in der Ausstellung wird der beschwerliche und lange Weg in die neue Welt anschaulich dargestellt.

7

Spazieren am Mühlenteichpark

Der Mühlenteichpark in der Nähe der S-Bahn-Station Friedrichsberg ist besonders unter Jogger*innen, Entenfreund*innen und spazierenden Pärchen beliebt. Die Runde um den See ist zwar nicht groß, aber dennoch einen Besuch wert. Wer die Route etwas verlängern will, läuft vom Mühlenteich weiter in Richtung Eilbekkanal und dann weiter bis zur Alster.
Süllberg

8

Auf dem Süllberg im Biergarten über die Elbe blicken

Wer sich nach kalten Drinks, saisonalen Speise-Specials und einem herrlichen Ausblick über die Elbe sehnt, sollte den Weg nach Blankenese auf sich nehmen und auf den Süllberg zum Biergarten fahren. Auf 75 Metern Höhe könnt ihr hier sogar bis ins Alte Land und ins Naturschutzgebiet Neßsand gucken. Außerdem seht ihr Flugzeuge vom Airbus-Werk abheben und landen sowie kleine und große Schiffe über die Elbe schippern. Mehr Biergartenfeeling kombiniert mit hanseatischer Gemütlichkeit und Aussicht bekommt ihr in Hamburg nicht!

9

Sich geschmacklich austoben und Cold-Stone-Eis bestellen bei Schlecks

Sobald die ersten Sonnenstrahlen auf unseren Nasenspitzen kitzeln, wollen wir alle nur das Eine: Eis, Eis, Baby! Aber immer nur ein bis zwei Kugeln in der Waffel schlecken? Nö, das geht auch anders: Schlecks serviert sogenannte Cold-Stone-Kreationen – entscheidet euch zwischen Vanille-, Mango- oder Joghurteis, das dann anschließend auf einem -18 Grad kühlen Marmorstein mit den Zutaten eurer Wahl vermischt wird. Wie wäre es mit Cheesecake? Oder Cookie Dough? Bueno, Giotto oder Reese’s? Oder doch lieber viele frische Früchte? Ein Knaller ist auch Frosty Franz mit Franzbrötchen!

10

Die Fischbrötchen-Revolution miterleben im Underdocks

Wir Hamburger*innen lieben Fischbrötchen. Nach dem Feiern, vor dem Feiern, auf die Hand, aufm Kutter, mit Backfisch oder Lachs. Und mit dem Underdocks gibt es einen Ort, der dieser kulinarischen Tradition eine neue, aber sowas von adäquate Bühne bietet: Zwischen Käpt’n-Graffiti und Container-Teilen bekommt ihr kreative Fischbrötchen, die hervorragend schmecken! Außerdem könnt ihr Fish and Chips bestellen oder auch ganz dekadent eine Lobster-Roll. Auch Veggies werden mit Fischalternativen in Form von veganen Green Tiger Garnelen oder veganen Vischstäbchen glücklich.

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Den Sonnenuntergang im Park Fiction genießen

Abhängen und Bier trinken mit Blick auf Elbe und Hamburger Hafen – das ist es, wofür Park Fiction bei Hamburger*innen so beliebt ist. Der Blick auf den Hamburger Hafen ist unverbaut und genau deshalb einer der schönst möglichen. Besonders romantisch wird’s zu lauwarmen Sommernächten, wenn die Sonne langsam hinter der den Hafenkrähnen und Schiffen verschwindet, denn dann zieht es besonders viele Lovebirds und Sonnenuntergangs-Liebhaber*innen hierher. Und tags,- wie auch könnt ihr hier direkt unter den Palmen eine Runde Basketball zocken!

Den freien Tag vergnügt nutzen

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