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#11 Wege, um im Alltag Energie und CO2 zu sparen

11 Wege, um im Alltag Energie und CO2 zu sparen

Aktuell steht vor allem die Coronakrise im Fokus. Doch auch die Klimakrise dürfen wir nicht vergessen. Und selbst wir zum Support lokaler Läden gerade vielleicht wieder häufiger Plastikverpackungen nutzen, gibt es noch immer genug Dinge, die wir verändern können, um unseren CO2-Fußabdruck zu verringern. Der größte Faktor ist unser Energieverbrauch im Alltag – denn der macht rund ein Drittel unseres persönliches CO2-Ausstoßes aus. Und genau hier lässt sich einiges an Kohlenstoffdioxid einsparen. Die Devise lautet dabei: Weniger ist mehr!

Bevor wir zu den kleineren und größeren Hacks kommen, ist ein Punkt natürlich am wichtigsten – und zwar: Ökostrom zu nutzen. Denn alles Energiesparen bringt nichts, wenn der weiterhin genutzte Strom oder das verbrauchte Gas nicht klimaneutral ist. LichtBlick ist der führende Anbieter für Ökostrom und -gas in Deutschland und setzt auf 100 Prozent deutsche Wasserkraft. Mit LichtBlick sorgt ihr dafür, dass CO2 erst gar nicht entsteht, reduziert oder durch  Klimaschutzprojekte kompensiert wird. So forstet LichtBlick mit Hilfe all seiner Nutzer*innen Wälder in Deutschland, Nepal und Ecuador auf. LichtBlick ist übrigens ein Hamburger Unternehmen und supportet nicht nur weltweit, sondern auch lokal. Seit 1998 hat der Ökostrom-Anbieter seinen Sitz auf St. Pauli und arbeitet unter anderem eng mit dem FC. St. Pauli zusammen, mit dem sie gemeinsam soziale Projekte auf dem Kiez fördern.

MIT LICHTBLICK DIE UMWELT SCHONEN UND GELD SPAREN

Bei einem Wechsel zum Ökostrom-Anbieter LichtBlick setzt ihr ein Zeichen für eine klimaneutrale, faire Zukunft für alle und tragt aktiv zur Energiewende bei. Falls das noch nicht überzeugend genug ist, bekommt ihr mit dem Code Detox30 einen Sofort-Bonus in Höhe von 30 Euro auf den Strom- oder Gasvertrag eurer Wahl. Bis einschließlich 31.12.2020 könnt ihr diesen bei LichtBlick einlösen

11 Tipps für ein klimafreundliches Zuhause

Wie ihr schon mit kleinen Veränderungen Großes bewegen könnt? Hier kommen 11 Tipps, wie ihr zu Hause Energie, CO2 und natürlich auch Geld einsparen könnt:

1. Beim Heizen die Raumtemperatur etwas reduzieren

Man kennt es: Die Wohnung ist morgens kalt und ungemütlich. Da ist man schnell dazu verleitet, die Heizkörper voll aufzudrehen, um es direkt wohlig warm zu haben. Kommt man dann allerdings von draußen rein, läuft man gegen eine Wand und dreht alles wieder runter. Dieses ständige Hoch- und Runterregeln verbraucht mehr Energie, als die Heizung konstant auf einer kleineren Stufe zu halten. So dauert es nach der nächtlichen Pause vielleicht ein kleines bisschen länger bis es warm ist – aber die Lufttemperatur bleibt den Tag über konstant und es wird nicht so schnell stickig.

2. Stoßlüften

In diesem Jahr noch wichtiger als sowieso schon: das Stoßlüften. Denn ein ordentlicher Luftaustausch gehört mit zu den wichtigsten Corona-Schutzmaßnahmen. Dabei sollte aber auf durchgehendes Lüften verzichtet werden. Denn das sorgt erstens nicht für einen vernünftigen Austausch und verbraucht zweitens auch noch extrem viel Energie. Lieber jede Stunde für mindestens drei Minuten alle Fenster und am besten auch Türen aufreißen und so die Luft einmal komplett auswechseln. Profis besorgen sich CO2-Melder, die darauf hinweisen, wann die Luft verbraucht ist.

3. Herkömmliche Glühlampen gegen Energiesparlampen tauschen

Sollte eigentlich schon lange überall Standard sein, ist es aber leider nicht. Dabei lohnt sich der Austausch nicht nur für die Umwelt, er schont auch den Geldbeutel. Denn im Vergleich zu alten Glühbirnen verbrauchen Energiesparlampen bei gleicher Lichtstärke weniger Watt. Zum Vergleich: Eine 25-Watt-Glühbirne kann durch eine Vier-Watt-Energiesparlampe ausgetauscht werden.

4. Auf energieeffiziente Geräte setzen

Beim Kauf neuer Gerät lohnt es sich, auf die Engergieffizienz zu achten. Waschmaschinen, Kühlschränke oder Spülmaschinen weisen ihre Enegiereffizienz-Klasse mittlerweile aus. Auch hier gilt: Im grünen Bereich spart ihr CO2 und Geld.

5. Nutzung der Geräte auch nach der Anschaffung optimieren

Leider leben wir in einer Wegwerfgesellschaft. Ist etwas kaputt, wird es direkt entsorgt. Dabei kann man durch regelmäßiges Warten, Aktualisieren und Optimieren seinen Geräten eine längere Nutzungsdauer verschaffen. Da lohnt es sich, mal in ein Ersatzteil zu investieren – dann schluckt das Gerät auch direkt weniger Strom und ihr habt viel länger etwas davon.

6. Stand-By-Modus vermeiden

Etwas umständlich, aber sehr effizient: Anstatt die Geräte nur in den Stand-By-Modus zu versetzen, einfach mal den Stecker ziehen. Besonders praktisch sind natürlich Mehrfachsteckdosen mit Schaltern – damit könnt ihr vor dem Schlafengehen direkt eine Reihe an Geräten komplett ausschalten. Denn Fernseher, Musikanlage oder Kaffeemaschine müssen nachts ja nun wirklich nicht eingeschaltet bleiben.

7. Gefriertruhe statt -schrank nutzen

Gefrierschränke sind natürlich ganz schöne Energiefresser. Allerdings ist es auch nachhaltig, Übriggebliebenes nicht wegzuschmeißen, sondern einzufrieren. Wer darauf also nicht verzichten möchte, setzt am besten auf eine Gefriertruhe statt auf einen Gefrierschrank. Denn diese verbraucht weniger Strom.

8. Die Größe und Ausstattung des Fernsehers überdenken

Neben der Nutzungsdauer sorgen drei weitere Faktoren bei unserer liebsten Unterhaltungselektronik für einen erhöhten Energieverbrauch: die Diagonale des Bildschirms, die Bauweise (OLED- verbrauchen weniger als LCD-Modelle) und die eingestellte Helligkeit. Je größer also der Fernseher und desto umfangreicher die Ausstattung, desto höher der Verbrauch. Kinofeeling ist zwar cool – aber ist es auch wirklich nötig? 4K-Geräte benötigen beispielsweise mehr Energie. Und dabei gibt es gar nicht so viele Filme, die in dem Format angeboten werden.

9. Gasherd nutzen

Der Herd ist einer der Energie-Großverbraucher im Haushalt. Wer hier sparen möchte, nutzt einen Gasherd. Denn im Gegensatz zum herkömmlichen Herd stößt ein Gasherd wesentlich weniger CO2 aus, dazu lässt sich die Hitze sehr schnell und effizient regulieren. Die lange Vorheizphase entfällt, die Back- und Garzeiten verkürzen sich und ist die Flamme aus, wird auch keine Energie mehr verschwendet.

10. Das richtige Kühlschrank-Volumen

Ihr seid zwei Personen, habt aber einen riesigen Kühlschrank, in dem oft etwas verloren geht oder vor sich hin schimmelt? Die richtige Größe des Geräts ist nicht nur vorteilhaft, um den Überblick über die Einkäufe zu behalten, sondern verbraucht natürlich auch weniger Energie. Eine vierköpfige Familie braucht mehr Platz als ein Single. Und wer viel unterwegs ist oder auswärts isst, kann ein kleineres Gerät nutzen als jemand, der gerne und aufwändig zu Hause kocht.

11. Weniger streamen

Harter Punkt, aber das Streamen von Serien und Filmen ist ein richtiger Killer im Stromverbrauch. Achtung, festhalten: nur 30 Minuten Netflix schauen verbraucht so viel Energie wie eine sechs Kilometer lange Autofahrt. Puh, dann greifen wir doch ab und zu mal lieber zum Buch und machen die Kiste aus. Natürlich nicht auf Stand-By, sondern ganz abschalten.

Euer Beitrag zur Klimawende

11 Tipps, die sich wirklich einfach in den Alltag einbauen lassen, oder? Und der sparsamere Lebensstil kann einiges bewirken. Natürlich sollt ihr nicht auf alles verzichten – und dafür gibt es den Ökostrom von LichtBlick. Nicht vergessen: mit dem Code Detox30 bekommt ihr bis zum 31.12.2020 einen Sofort-Bonus in Höhe von 30 Euro auf den Strom- oder Gasvertrag eurer Wahl. Außerdem erhaltet ihr je nach Vertrag bis zu 150 Euro Treuebonus für einen Stromvertrag und sogar bis zu 200 Euro für einen Gasvertrag.

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