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#Voll begeistert: So oft hat Dave Bautista den Netflix-Horror „Army of the Dead“ schon gesehen

Voll begeistert: So oft hat Dave Bautista den Netflix-Horror „Army of the Dead“ schon gesehen

In einem Interview sprach Dave Bautista über seinen nächsten Film „Army of the Dead“ und verriet dabei, was ihn davon besonders begeistert.

Für die Möglichkeit, mit Regisseur Zack Snyder am Netflix-Zombiefilm „Army of the Dead“ arbeiten zu können, hat der ehemalige Wrestler Dave Bautista sogar das Angebot seines Kumpels James Gunn ausgeschlagen, bei „The Suicide Squad“ dabei zu sein. Und das will schon was heißen.

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Aber hat es sich denn auch gelohnt? Wenn es nach Bautista selbst geht, dann ja. Im Rahmen der Justice Con sprach der 52-Jährige auch über den Zombiefilm und schwärmte dabei ganz besonders vom Ende:

„Ich habe ihn schon fünf Mal gesehen. Das ist kein Scherz. Ich möchte nicht, dass ihr mit unglaublich hohen Erwartungen rangeht, aber ihr solltet es. Da ist etwas mit dem Ende des Films, von dem ich absolut besessen bin. Es ist… wenn ihr es seht, werdet ihr verstehen, was ich meine. Ich kann es kaum erwarten, eure Meinung zu hören. Ich liebe das Ende des Films einfach. Ich liebe es.“

In „Army of the Dead“ wird Scott Ward (Dave Bautista) von Hunter Bly (Hiroyuki Sanada) angeheuert, um 50 Millionen US-Dollar aus einem Tresor im Spielerparadies Las Vegas zu entwenden. Was schon unter normalen Umständen eine Herausforderung wäre, wird durch den Umstand erschwert, dass Las Vegas zum Schauplatz einer Zombie-Apokalypse verkommen ist. Die Stadt inmitten der Mojave-Wüste wurde abgeriegelt, um die Unmengen an Zombies eingesperrt zu halten. Wie kommt man da rein und – noch wichtiger – wieder lebend raus? Nur mit den Besten unter den Besten. Und so rekrutiert Ward ein Team aus Spezialisten, u. a. Matthias Schweighöfer als Tresorknacker Ludwig Dieter und Garret Dillahunts Martin, ehemaliger Sicherheitschef des Casinos. Aber mit einem hat das Team nicht gerechnet: mit intelligenten Zombies.

Vor lauter Schockmomente übersehen offenbar selbst die Macher*innen manchmal die Fehler in ihren Horrorfilmen, wie dieses Video beweist:

„Army of the Dead“ soll mehr als nur ein Zombiefilm sein

Vordergründig mag „Army of the Dead“ ein spaßiger Zombie-Heist-Streifen sein, aber laut Bautista versteckt sich da noch mehr unter der Oberfläche:

„Es ist eine Zombie-Apokalypse, aber da geschieht noch so viel mehr, es ist nicht bloß das. Ich glaube wirklich, dass er bei den Leuten weltweit gut ankommen wird. Und außerdem: Es mag zwar ein Zombiefilm sein, aber er ist nicht zu blutrünstig. So einfach haben wir es uns nicht gemacht und uns nur auf Blut und Gedärme und Gore konzentriert. Der Film hat so viel mehr Schichten. Er steht weit über herkömmlichen Zombiestreifen.“

Bautista schwärmt schon mal in den höchsten Tönen, sich selbst davon überzeugen kann man ab dem 21. Mai 2021, wenn „Army of the Dead“ über Netflix bereitgestellt wird.

In diesem Quiz könnt ihr erfahren, ob ihr in einem Horrorfilm überleben würdet: 

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