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#Unheilvolle Millionenerbschaft

Unheilvolle Millionenerbschaft

Am Ende könnte jeder Tag zählen. Von den ursprünglich mehr als 100 Überweisungen, die der frühere Notar und Testamentsvollstrecker Wolfgang K. angeblich zu Unrecht vorgenommen hat, sind die allermeisten strafrechtlich nicht mehr relevant, weil verjährt. Und bei den drei, die noch übrig sind, läuft die Zehn-Jahres-Frist demnächst ab. Dann könnte sich der Fall, in dem es um viele Millionen Euro, aber auch um menschliche Enttäuschung und familiäre Verstrickungen geht, endgültig erledigt haben.

Begonnen hat die Geschichte im Jahr 1994 mit einer gewaltigen Hinterlassenschaft. Der Wert habe weit mehr als 100 Millionen Mark betragen, sagt der 75 Jahre alte K., der als Angeklagter vor dem Frankfurter Amtsgericht steht. Es sei die damals größte Erbschaftssache in Hessen gewesen. Das Vermögen, das aus der Baubranche stammte und mehrere Immobilien in Frankfurt umfasste, ging an die Witwe, die in rechtlichen Dingen ihrem Notar und Anwalt K. vertraute – zumal dieser der Familie durch Heirat verbunden war.

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