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#Pixel Fold: Googles erstes Falt-Handy offiziell vorgestellt

Jetzt ist es offiziell: Google hat sein erstes Falt-Handy gezeigt. Das Pixel Fold kommt schon in wenigen Wochen. Für das Smartphone braucht ihr allerdings einen prall gefüllten Geldbeutel.

Wie erwartet wurde auf der Google I/O das Pixel Fold vorgestellt. Mit dem Foldable beschreitet der Hersteller neue Wege und will endlich eine Alternative zum unangefochtenen Spitzenreiter Samsung stellen.

Lange hat die Gerüchteküche gebrodelt, jetzt ist es offiziell so weit: Das Pixel Fold hat das Licht der Welt auf der heute stattgefundenen Entwicklerkonferenz Google I/O erblickt und bildet das Highlight der Pixel-Neuvorstellungen.

Zu diesen gesellt sich neben dem Foldable unter anderem auch das Pixel 7a – alle wichtigen Infos könnt ihr in unserem Live-Ticker zur Google I/O nachlesen.

Das dünnste Foldable aller Zeiten

Fangen wir beim Optischen an: Mit einer Höhe von 139,7 mm ist das Pixel Fold deutlich kürzer als konkurrierende Modelle wie das Galaxy Z Fold 4 (155,1 mm), entsprechend ungewöhnlich mutet das Innendisplay an.

Immerhin kommt das OLED-Panel des Hauptdisplays auf eine Diagonale von 7,6 Zoll mitsamt einer Auflösung von 2.208 x 1.840 Pixeln und kann mit 120 Hertz Bildwiederholrate aufwarten.

Das Scharnier lasse sich wiederum mehr oder weniger frei in verschiedenen Positionen „anwinkeln“, während der zwangsläufig entstehende Falz nahezu unsichtbar bleibe.

Das 5,8 Zoll große Außendisplay erhält ebenfalls ein OLED-Panel mit 120-Hz-Frequenz und die logischerweise niedrigere Auflösung in Höhe von 2.092 x 1.080 Pixeln. Erfreulicherweise sind beide Bildschirme HDR-kompatibel.

Die Hauptkamera des Pixel Fold verwendet ihr auch als Selfiekamera.





Die Hauptkamera des Pixel Fold verwendet ihr auch als Selfiekamera.

Pixel Fold Specs: Vom Pixel 7 Pro kopiert

Die restlichen technischen Daten des Pixel Folds lesen sich auffällig identisch zum bisherigen Flaggschiff im Pixel 7 Pro. So kommt als SoC ebenso wie in der gesamten siebten Generation der Pixel-Smartphones der Tensor G2 Chip zum Einsatz.

Als Optionen bei der Speicherkapazität bietet Google für das Pixel Fold, ebenso wie beim Pixel 7 Pro, die Wahl zwischen 256 und 512 Gigabyte. Der Arbeitsspeicher beläuft sich auf – ihr ahnt es – die gleichen 12 GB LPDDR5-RAM wie beim Pro.

Die Kamera des Pixel Fold besteht wiederum aus einem Triple-System, deren „Prunkstück“ die 48 Megapixel fassende Hauptkamera, die von einer Ultraweitwinkel- und einer Telelinse mit je 10,8 Megapixeln flankiert wird.

Die Frontkamera im Innendisplay kann mit acht Megapixeln dienen, am Außendisplay ist die mit 9,5 Megapixel nominell stärkere Linse verbaut.

Neben dem Pixel Fold hat Google mit dem Pixel 7a auch sein neues Mittelklasse-Modell vorgestellt. Das ist eine gute Stange günstiger als sein faltbarer Freund:

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Google Pixel Fold: Preis und Release

Das in Porzellan und Obsidian verfügbare Pixel Fold lässt sich ab sofort auf der offiziellen Google-Webseite vorbestellen, für die 256-GB-Version werden locker-flockige 1.899 Euro fällig. Für den doppelten Speicher verlangt Google wiederum 2.019 Euro, geliefert werden soll ab dem 28. Juni.

Bis zum 2. Juli gibt es zudem die Pixel Watch gratis dazu.

Was haltet ihr vom Pixel Fold? Kann das Google-Foldable der Konkurrenz rund um das Samsung Galaxy Z Fold 4 die Stirn bieten? Schreibt es uns in die Kommentare!

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