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#Dem 1. FC Köln droht das große Drama

Dem 1. FC Köln droht das große Drama



Lautstark am Seitenrand: Trainer Markus Gisdol beim Spiel gegen Union Berlin.

Bild: dpa

Im Sog des Strudels: Der 1. FC Köln ist seit 18 Bundesligaspielen ohne Sieg. Folgt beim „Effzeh“ nun das, was unter Trainer Markus Gisdol schon in anderen Vereinen passierte?

Sogar in der Schlussphase, als immer klarer wurde, dass der 1. FC Köln auch die 18. Bundesligapartie in Serie nicht gewinnen würde, ertönten diese fröhlichen Gesänge aus der Südkurve des Müngersdorfer Stadions. „Steht auf, wenn ihr Kölner seid“, schmettern die Fans. Sie huldigten ihrem Torhüter: „Timo Horn, Timo Horn, Timo Horn!“ Und sie riefen: „Come on FC.“ Zu sehen war jedoch niemand. Irgendwann stellte sich heraus, dass ein Grüppchen Anhänger eine mobile Musikanlage vor dem Stadion deponiert hatte, um das schwächliche Kölner Team akustisch zu unterstützen. Vergeblich.

Die Rheinländer verloren 1:2 gegen Union Berlin und konnten am Ende froh sein, dass keine echten Fans in der Südkurve standen. Denn nach dieser Leistung wäre gepfiffen und geschimpft worden, vermutlich hätte mancher einen Trainerwechsel gefordert. So sagte nur Verteidiger Rafael Czichos: „Das ist einfach schlecht, so holst du nie einen Punkt in der Bundesliga.“

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