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#Ab Freitag bei Amazon: Einer der besten Film von 2022 jetzt endlich im Stream-Abo


Für viele Kinobesucher*innen war es der beste Film des letzten Jahres. Wenn ihr „Triangle of Sadness“ verpasst habt und euch ein eigenes Bild über die Satire machen möchtet, bietet euch Amazon nun die Gelegenheit dazu.

Im Jahr 2014 gelang Ruben Östlund mit dem bitterbösen Drama „Höhere Gewalt“ der internationale Durchbruch und bereits drei Jahre später lieferte uns der schwedische Regisseur und Drehbuchautor mit „The Square“ den nächsten Geniestreich. Mit seinem jüngsten Werk „Triangle of Sadness“ überzeugte der 49-jährige Filmschaffende im vergangenen Jahr erneut etliche Kinogänger*innen. Ob der Streifen dem Hype gerecht wird, könnt ihr ab Freitag, dem 12. Mai 2023 bei Amazon Prime Video erfahren.

In „Triangle of Sadness“ nimmt Ruben Östlund die Reichen und Schönen ins Visier und strickt in 147 Minuten eine tragikomische Satire. Die Handlung folgt dabei dem Model- und Influencer-Pärchen bestehend aus Yaya (Charlbi Dean) und Carl (Harris Dickinson), die auf eine Kreuzfahrt für Superreiche eingeladen werden. Auf dem luxuriösen Frachter geraten sie in die bizarrsten Situationen mit anderen Wohlstandbürger*innen, die zahlreiche Momente des Fremdscham heraufbeschwören. Kurzum: „Triangle of Sadness“ erzählt eine Geschichte, die den Neid auf die vermögende Oberklasse blitzschnell in tosendes Gelächter umschlagen lässt.

Neben den beiden Hauptdarsteller*innen gesellt sich in „Triangle of Sadness“ manch ein weiteres bekanntes Gesicht vor die Linse, darunter Zlatko Burić („Pusher“), Iris Berben („Der Vorname“) und Woody Harrelson („Natural Born Killers“). Neben seiner Funktion als Regisseur und Drehbuchautor übernahm Ruben Östlund zudem auch den Schnitt. Für die Kameraarbeit war erneut Östlunds langjähriger Kollaborateur Frederik Wenzel verantwortlich.

Auch dieses Jahr erwarten uns wieder einige Highlights auf der großen Leinwand. In unserer Vorschau erfahrt ihr, auf welche Filme ihr euch freuen könnt:

Der Erfolg von „Triangle of Sadness“

Mit „Triangle of Sadness“ hat Ruben Östlund seinen ersten Film in englischer Sprache hervorgebracht, der an den Kinokassen knapp über 25 Millionen US-Dollar einspielen konnte. Im Hinblick auf die Kritiken und Reaktionen des Publikums konnte „Triangle of Sadness“ allerdings nicht ganz an den Erfolg von „The Square“ anknüpfen. Bei Rotten Tomatoes vergaben die Kritikerinnen 72 % und die Zuschauerinnen 68 %, während sich die Wertung der Fachpresse bei Metacritic auf 63 von 100 Punkten und der User-Score auf 6,9 von 10 Punkten beläuft. In der International Movie Database (IMDb) kommt der Film auf 7,3 von 10 Sterne bei fast 130.000 Nutzerinnen-Einträgen.

Außerdem wurde „Triangle of Sadness“ im Rahmen der Oscarverleihung 2023 für einen Academy Award in den folgenden drei Kategorien nominiert: Bester Film (Erik Hemmendorff, Philippe Bober), Beste Regie (Ruben Östlund) und Bestes Originaldrehbuch (Ruben Östlund). Auf manch anderer Preisverleihung, wie etwa den Filmfestspielen von Cannes sowie dem Europäischen Filmpreis, konnte der Film jedoch einige Auszeichnungen abräumen.

Auf der Berlinale 2023 hat Ruben Östlund zudem im Rahmen einer Veranstaltung bereits sein nächstes Filmprojekt angekündigt, das aktuell unter dem Titel „The Entertainment System Is Down“ in Arbeit ist. Wie der Filmschaffende verriet, wird es sich erneut um eine schwarzhumorige Satire handeln, die sich dieses Mal in luftiger Höhe abspielen soll. Da sich das Projekt noch in einem recht frühen Stadium befindet, werden wir uns noch eine Weile auf den Kinostart gedulden müssen.

Ihr lasst beim Filmeschauen gern die Lachmuskeln spielen? Dann beweist uns euer angesammeltes Wissen jetzt in unserem großen Genre-Quiz:

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