#Abba-Feeling hielt sich in Grenzen

„Mamma Mia“, „Dancing Queen“ und „The Winner Takes It All“ – «ABBA – Songs für die Ewigkeit» erzählt die Geschichte hinter den Hits einer der erfolgreichsten Bands der Musikgeschichte und zeichnet die persönliche und musikalische Entwicklung von Agnetha Fältskog, Anni-Frid Lyngstad, Björn Ulvaeus und Benny Andersson. Die Dokumentation von Stan Griffin stammt aus dem Jahr 2019.

1,71 Millionen Zuschauer ab drei Jahren verfolgten die Dokumentation, die im englischen Original von Mariella Frostrup gesprochen wurde. Der Marktanteil der Viacom International Studios- und Channel 5-Produktion lag bei 5,1 Prozent. Bei den Werberelevanten kam das einstündige Special auf nur auf 0,60 Millionen Zuschauer und 6,8 Prozent.

Um 21.15 Uhr setzte ProSieben auf «ABBA in Concert». Das Special aus dem Jahr 1979 ist das legendäre Konzert in der Wembley Arena in London. Die Originalaufnahme erreichte 1,57 Millionen Zuschauer, wovon lediglich 0,48 Millionen zu den Umworbenen gehörten. Die Marktanteile lagen bei 5,2 bei allen sowie 6,0 Prozent bei den 14- bis 49-Jährigen. Diese Quoten waren erwartbar, denn immerhin machte ProSieben ein Programm außerhalb seiner Zielgruppe.

Um 22.15 Uhr folgte schließlich «Big Countdown! Die 50 größten Geheimnisse der Popmusik», die Rankingshow erzielte 0,71 Millionen Zuschauer und verzeichnete 6,1 Prozent in der Zielgruppe.