Abor & Tynna-Enttäuschung vor großem Publikum – aber deutlich hinter Lena

Mentor Stefan Raab konnte das Duo zwar nicht zum Triumph ballern, die Einschaltquoten schossen im Ersten konnten sich dennoch sehen lassen.

Im Endeffekt geben die nun ausgewiesenen Daten den Blick auf starke Größenordnungen frei: Sie schossen den «Eurovision Song Contest» gestern ab 21.00 Uhr auf tolle 43,8 Prozent beim Gesamtpublikum, da von eben jenem standesgemäße 8,55 Millionen mitfieberten. Sie sahen letztlich mit an, wie Österreich mit Johannes Pietsch (JJ) und seinem „Wasted Love“ als Gewinner hervorging. Damit konnten aber zumindest die Einschaltquoten aus dem letzten Jahr, als 7,38 Millionen zu 36,8 Prozent insgesamt erhoben wurden, noch ein ganzes Stück überboten werden – an Düsseldorf 2011 kam die Reichweite aber nicht ran, damals wurden über 10 Millionen gemessen. Auch vom jungen Publikum ließen sich phantastische 60,0 Prozent im Programm des Ersten aufbringen, die Sehbeteiligungen hier gingen auf 3,52 Millionen hoch, während es im vorigen Jahr ’nur‘ 2,85 Millionen waren.
Bereits die Einstimmung mit Barbara Schöneberger, die sich dieses Mal ebenfalls direkt aus Basel meldete, wollten viele Musik-Fans mitnehmen: 4,95 Millionen bescherten «ESC – Der Countdown» schon einen weit überdurchschnittlichen Zahlenwert von 22,2 Prozent am Gesamtmarkt. Ganz starke 38,7 Prozent (1,72 Millionen) davon wiederum waren im Alter zwischen 14 und 49 – ebenfalls ein feierlicher Erfolg für das Erste Deutsche Fernsehen. Für das ebenfalls von der Entertainerin präsentierte «ESC – Die Aftershow» blieben dann nach Mitternacht noch 2,82 (gesamt) beziehungsweise 1,18 Millionen (Jüngere) auf, die jeweilige Prozente von weiter sehr hohen 40,4 sprich 52,4 Prozent bedeuteten.
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