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#Ärger und Frust bei Hertha BSC

RB Leipzig hat seine imposante Siegesserie gegen Hertha BSC fortgesetzt und ist wieder auf einen Champions-League-Platz zurückgekehrt. Am 27. Spieltag bejubelte das Team von Trainer Marco Rose durch das 1:0 (1:0) den siebten Sieg im siebten Auswärtsspiel im Berliner Olympiastadion gegen die Hertha. Vor 50.679 Zuschauern erzielte Amadou Haidara in der 39. Minute den Siegtreffer für die Gäste, die mit nun 48 Punkten den SC Freiburg auf den fünften Rang verdrängten. Hertha verbleibt zumindest bis Sonntagabend mit 22 Punkten auf dem Relegationsrang.

Hertha-Trainer Sandro Schwarz setzte auf die Startelf, die eine Woche zuvor beim 1:1 in Freiburg begonnen hatte und verzichtete zunächst auf den wieder spielberechtigten Marco Richter. Leipzigs Trainer Rose nahm im Vergleich zum 2:0-Erfolg im DFB-Pokal gegen Borussia Dortmund unter der Woche zwei Veränderungen vor: Für die Mittelfeldspieler Dani Olmo und Konrad Laimer liefen Emil Forsberg und Kevin Kampl von Beginn auf.

Die Gäste setzten von Beginn an die spielerischen Elemente und schnürten Hertha in der eigenen Hälfte ein. Die größte Chance wurde allerdings durch eine Unsicherheit von Hertha-Schlussmann Oliver Christensen begünstigt, der den Ball aber immerhin zu einer Ecke abwehren konnte. Glück hatten die Berliner, dass Schiedsrichter Deniz Aytekin bei einem Zweikampf zwischen Marc Oliver Kempf und Benjamin Henrichs nicht auf den Elfmeterpunkt zeigte (26.).

Beim Tor in der 39. Minute spielte Video-Assistent Harm Osmers die zentrale Rolle. Mohamed Simakan hatte Christensen im Fünfmeter-Raum angegangen, war aber vor dem Torwart am Ball. Geprüft wurde anschließend einige Minuten lang, ob Amadou Haidara, der nach Simakans Kopfball den Ball über die Linie stocherte, im Abseits gestanden hatte. Trainer Schwarz suchte beim Gang in die Halbzeit deshalb auch energisch das Gespräch mit dem Referee, zuvor hatten mehrere Hertha-Profis ihrem Unmut lautstark Lust verschafft.

Die verdiente Führung spielte Leipzig in die Karten. Die Gäste drosselten nach dem Seitenwechsel das Tempo, sodass Hertha ein wenig mehr Spielanteile sammelte und häufiger in die Nähe des Gästetores kamen. Mit den Einwechselungen von Jessic Ngankam, Suat Serdar und Richter in der 62. Minute wollte Schwarz der Mannschaft neuen Schwung verleihen.

Auf Leipziger Seite kamen Dani Olmo und André Silva auf den Rasen, ohne dass sich die Spielanteile großartig veränderten: Leipzig kontrollierte die Begegnung, Hertha lief zumeist hinterher. Leipzigs Torhüter Janis Blaswich verhinderte neun Minuten vor Ende der regulären Spielzeit den Ausgleichstreffer durch Serdar. Auf der anderen Seiten verpassten Szoboszlai und Silva die endgültige Entscheidung (86.).

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