#Airbus warnt bei Militärhubschraubern vor „Fähigkeitslücke“
Auf Übungsflug: Kampfhubschrauber vom Typ „Eurocopter Tiger“
Bild: dpa
Anders als mit Paris vor ein paar Jahren vereinbart, plant Berlin den Abschied vom Tiger-Kampfhubschrauber. Hersteller Airbus rät, „wirklich noch mal nachzudenken“.
Während die deutsch-französische Rüstungskooperation bei der Kampfjetentwicklung (Future Combat Air System, FCAS) jüngst Fortschritte gemacht hat, treten andere Projekte weiter auf der Stelle. Dazu gehört unter anderem der Bau von gemeinsamen Kampfpanzern (Main Ground Combat System, MGCS) und von Seeaufklärern und U-Boot-Jägern (Maritime Airborne Warfare System, MAWS).
Aber auch bei der Weiterentwicklung bestehenden europäischen Militärgeräts, wie es mit dem Kampfhubschrauber Tiger seit den 1980er-Jahren existiert, gehen Deutsche und Franzosen getrennte Wege – trotz entgegengesetzter Vereinbarungen im Jahr 2017, trotz Strebens nach mehr europäischer Autonomie, trotz Mitfinanzierung der Entwicklungsstudien, trotz Ukrainekrieg und „Zeitenwende“.
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