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#Aktenzeichen XY…gelöst bleibt ein Erfolg

Aktenzeichen XY…gelöst bleibt ein Erfolg

Das Fahndungs-Format «Aktenzeichen XY» ist und bleibt ein Erfolg auf ganzer Linie. Auch gestern wollten wieder fast X Millionen Zuschauer spannende Fälle verfolgen.

Rudi Cerne – spannende Fälle – die Bitte um Mithilfe der Bevölkerung. Das Rezept von «Aktenzeichen XY… ungelöst» ist denkbar einfach und wahrscheinlich gerade deswegen auch nach Jahren im Fernseh-Angebot noch so erfolgreich. Auch gestern gab es in der ZDF-Primetime vier neue Fälle von Raub über Entführung bis zu verängstigten Senioren. Während sich im Ersten Olaf Scholz bei «Farbe bekennen» zeigte, sicherte sich das Zweite bereits 5,22 Millionen Zuschauer ab drei Jahren. In Marktanteilen gesprochen, reichte es mit dieser Reichweite zu 18,0 Prozent Anteil am Markt. Das Interview mit dem neuen Bundeskanzler Scholz im Ersten erreichte in den ersten 15 Primetime-Minuten 4,54 Millionen Zuschauer und damit einen Marktanteil von 15,1 Prozent.

Da «Farbe bekennen» nur diese 15 Minuten lief, hier die restlichen Daten in aller Kürze: Jüngere Zuschauer gab es 0,96 Millionen, also ein Anteil von 12,8 Prozent. Danach folgten im Ersten die letzten beiden Folgen von «Ein Hauch von Amerika». Doch kehren wir vorerst zum «Aktenzeichen] zurück. Hier ergaben sich 0,97 Millionen jüngere Zuschauer, also Zuschauer zwischen 14 und 49 Jahren, womit das Format einen Marktanteil von 13,4 Prozent belegte. Mit der gesamten Reichweite und diesem Marktanteil bei den jüngeren Zuschauern ergab sich ein weiterer ZDF-[[Aktenzeichen»-Abend als voller Erfolg.

Doch wie ging es nach 20:30 Uhr beim Ersten weiter? Die vergangenen Abende mit «Ein Hauch von Amerika» liefen durchaus ordentlich bis gut. Die vorletzte Folge begeisterte 3,26 Millionen Zuschauer und 0,4 Millionen jüngere Zuschauer, wodurch insgesamt ein Marktanteil von 11,3 Prozent erzielt werden konnte und sich am jüngeren Markt 5,6 Prozent einstellten. In der finalen Folge ab 21:15 Uhr verweilten noch 3,2 Millionen Fernsehende und 0,27 Millionen Junge. Damit beendete das Erste die Reihe mit einem Gesamt-Marktanteil von 11,7 Prozent und einem Anteil von 4,1 Prozent am jungen Markt. Sprich es endete mit den schlechtesten Werten aus drei Abenden.

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