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#Angela Bassett und Mel Brooks erhalten Ehren-Oscars




Im März 2024 werden die nächsten Oscars verliehen. Doch einige Preisträger stehen jetzt schon fest. Die US-Film-Akademie vergibt vorab die Ehren-Oscars, darunter an Angela Bassett und Mel Brooks.

Die US-Schauspielerin Angela Bassett (64) und die amerikanische Komiker-Legende Mel Brooks (96) werden in diesem Jahr mit Ehren-Oscars ausgezeichnet. Auch die Filmeditorin Carol Littleton (81) wird mit dem „Honorary Award“ geehrt, wie die Oscar-Akademie in Beverly Hills bekanntgab. Michelle Satter vom Sundance Institute soll für ihr Engagement um den Independent-Film den Jean-Hersholt-Preis erhalten. Die Trophäen werden im Rahmen der „Governors Awards“-Gala am 18. November in Los Angeles überreicht.

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Für die Ehren-Oscars gibt es keinen Wettbewerb, sondern die Akademie sucht Personen aus, die einen besonderen Beitrag für Film und Gesellschaft geleistet haben.

Bassett war in ihrer langen Karriere schon zweimal für einen Oscar nominiert, aber immer leer ausgegangen. Ihre Leinwandrolle als Tina Turner in der Filmbiografie „Tina – What’s Love Got To Do With It?“ brachte ihr 1994 eine Nominierung als beste Hauptdarstellerin ein. In diesem Jahr war die Schauspielerin für „Black Panther: Wakanda Forever“ im Rennen um den Nebenrollen-Oscar.

Brooks gehört zu „EGOT“-Künstlern

Comedy-Star Brooks ist durch Kultfilme wie „Frankenstein Junior“ oder „Der wilde wilde Westen“ bekannt. Sein klamaukiges Regiedebüt „The Producers“ (1968, „Frühling für Hitler“) um Nazis, Show-Girls und Broadway-Produzenten brachte ihm einen Oscar für das beste Drehbuch ein. Das Multitalent gehört zu der kleinen Gruppe von „EGOT“-Künstlern, die einen Emmy, Grammy, Oscar und Tony gewonnen haben.

Littleton wirkte als Editorin an Dutzenden Filmen mit, darunter „Heißblütig – Kaltblütig“ und „Der große Frust“. Eine Oscar-Nominierung holte sie mit dem Schnitt von Steven Spielbergs Science-Fiction-Film „E.T. – Der Außerirdische“ (1982).

Satter setzt sich nach Angaben der Filmakademie seit über 40 Jahren beim Sundance Institut für die Independent-Szene ein. Sie habe viele Talente aus aller Welt gefördert, hieß es. Der nach dem dänisch-amerikanischen Schauspieler und Philanthropen Jean Hersholt (1886 – 1956) benannte Sonderpreis wird nur in unregelmäßigen Abständen verliehen. Seit Mitte der 50er Jahre gab es 43 Empfänger, darunter Gregory Peck, Elizabeth Taylor, Oprah Winfrey, Angelina Jolie oder Harry Belafonte.

Im vorigen Jahr ging diese Auszeichnung an den US-Schauspieler Michael J. Fox (62). Der an Parkinson erkrankte „Zurück in die Zukunft“-Star wurde für seinen Einsatz im Kampf gegen die Nervenkrankheit gewürdigt.

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