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#Angespielt! Potion Permit

„Angespielt! Potion Permit“


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Das Team von PQube Games hat sich auf der diesjährigen Gamescom 2022 eine ganze Stunde Zeit genommen, um mit uns über den Titel Potion Permit zu sprechen. Zusammen mit Product Manager Aaron Raw und PR & Influencer Coordinator Daniel McGrath konnten wir sogar selbst den Anfang von Portion Permit erleben. Wir verraten euch, wieso dieses Spiel gleichzeitig ein Mix aus vielen bekannten Genres ist und trotzdem seinen ganz eigenen Charme hat.

Tränke mixen für Profis

Während der Demo konnten wir einen Teil des Spiels anzocken, der kurz nach dem Intro spielt. Unsere Aufgabe war es, die erste Patientin mit selbstgebrauten Tränken zu heilen. Für jeden Trank müssen Zutaten in den Gebieten rund um die Stadt eingesammelt werden. Zu Beginn des Spiels steht uns nur das Waldgebiet zur Verfügung, doch mit der Zeit kommen noch ein Wüsten- und ein Tundra-Gebiet hinzu.

Haben wir alle Zutaten im Wald gesammelt, indem wir Pflanzen mit der Sense bearbeiten, Holz hacken, Tiere verkloppen oder Steine hauen, geht es an den großen Kessel. Dort stehen uns die Rezepte für die Tränke zur Verfügung, die es zu brauen gilt.

Dabei gibt es eine ganz besondere Mechanik: Wir schmeißen die Zutaten nicht einfach so in den Pott, sondern müssen sie zunächst wie bei einem Tetris-Spiel zusammensetzen. Jeder Trank hat ein definiertes Feld, in das die Zutaten, denen jeweils ein Tetris-Stein zugeordnet ist, reinpassen müssen. So hat der Pilz beispielsweise eine L-Form, die gut in Ecken reinpasst. Um das Ganze schwerer zu machen, können Steine nicht gedreht oder gespiegelt werden.

Je weiter wir im Spiel fortschreiten, desto komplexer sollen die Tränke und das Beschaffen der Zutaten werden. Insgesamt steuert das Entwicklerteam eine Spielzeit von 30 Stunden an. Das gilt aber nur für die Story, denn nach dem Beenden der Geschichte können noch weitere Inhalte erkundet werden.

Verabreichen wir die gebrauten Tränke den Patienten, beginnt eine Art Rhythmus-Minispiel. Dabei rasen Pfeile auf einen Kreis zu, sodass wir die entsprechende Taste auf dem Steuerkreuz im richtigen Moment drücken müssen, damit der Trank seine Wirkung entfaltet. Auch dieses Minispiel soll mit der Zeit schwerer werden.

Mix aus unterschiedlichen Genres

Woher Potion Permit seine Inspiration hat, wird schnell deutlich. Unsere Gesprächspartner gaben an, dass das Spiel von einer Vielzahl an „cozy games“ inspiriert wurde, darunter Animal Crossing oder auch Stardew Valley.

Im Spiel gibt es einen Tages- und Nachtrhythmus. Sind alle Aufgaben für einen Tag erledigt, können wir uns ins Bett legen und am nächsten Tag die nächste Quest starten. Mit der Zeit kann außerdem das Haus erweitert werden, wodurch beispielsweise Gerichte in der Küche gekocht werden können, um seine Ausdauer oder seine Lebenspunkte wieder zu heilen.

Natürlich darf auch das Dekorieren im Haus nicht fehlen! Zu Beginn stand uns leider nur ein zerrissener Teppich und eine ranzige Couch zur Verfügung, doch mit der Zeit soll aus der kleinen Hütte ein wohnliches Haus werden.

Jeder Charakter im Spiel hat obendrein seinen eigenen Tagesablauf und ist zu bestimmten Uhrzeiten an gewissen Orten zu finden. Durch das Erledigen von Quests können wir in der Gunst der Charaktere aufsteigen, was uns Vorteile verschafft. Insgesamt soll Potion Permit so aufgeteilt sein, dass wir uns zu 60 Prozent in der Stadt und zu 40 Prozent in den äußeren Gebieten zum Sammeln von Zutaten befinden.

Besonders süß ist der Hunde-Begleiter, der uns auf Schritt und Tritt verfolgt. Ab und an möchte der Wau Wau mit Essen gefüttert werden, dabei ist ihm egal, ob es Apfelsaft oder ein Kuchen ist. So können wir unsere Beziehung zu unserem tierischen Freund verstärken. Er ist uns allerdings auch nicht böse, wenn wir ihn ignorieren.

Der perfekte Mix für Hobby-ChemikerInnen

Potion Permit hat viele Spiele als Inspirationsquelle und nimmt sich von jedem Titel nur das Beste. Trotz dessen bekommt der Titel durch das „Tränke brauen“-Feature eine persönliche Note. Solltet ihr also etwas mit entschleunigenden Spielen anfangen können und auf eine Pixel-Optik stehen, könnt ihr mit dem Titel womöglich nichts falsch machen.

Wir freuen uns schon darauf, wenn Potion Permit am 22. September für PlayStation 5, PlayStation 4, Nintendo Switch, Xbox One, Xbox Series und PCs via Steam, Epic Games Store und GOG erscheint.

Wer die physische Collector’s Edition bestellen möchte, sollte bei Funstock vorbeischauen. Bedient werden PlayStation und Nintendo Switch. Auch eine standardmäßige Handelsversion gibt es für PS5, PS4 und Switch – hier werdet ihr bei Amazon fündig*. Es gibt übrigens deutsche Texte.

Der aktuelle Trailer zu Potion Permit

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Bildmaterial: Potion Permit, PQube Games, MassHive Media

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