#Anne Christine Heckmann wird SR-Fernseh-Chefin
Heckmann folgt zum Jahresende auf Roman Bonnaire, der auf eigenen Wunsch aus der Funktion ausscheidet. Außerdem hat der SR zwei weiteren leitenden Mitarbeiterinnen verlängert.
Unser großer Dank gilt Roman Bonnaire für seine jahrzehntelange Arbeit für den Saarländischen Rundfunk und die Menschen im Land in dieser Führungsposition. Er hat den SR nicht nur als Fernsehchef stark geprägt und durch seine zugewandte Art als beliebter Moderator und leidenschaftlicher Saarländer auch emotional in den Herzen unseres Publikums verortet. Mit dem SR Fernsehen erreichte Bonnaire stets eine hohe Akzeptanz, was vor allem die Zahlen des «aktuellen berichts» bis heute täglich eindrucksvoll belegen, bedankte sich Martin Grasmück bei seinem langjährigen Mitarbeiter. Über die neue SR-Fernseh-Chefin sagt der Intendant: Ich freue mich, dass er sich auch weiterhin in Diensten des SR einbringt und dass wir mit Anne Christine Heckmann eine erfahrene Programmmacherin für diese wichtige Funktion gewinnen konnten. Ihre exzellenten Kenntnisse der Strategieprozesse im SR und in der ARD sowie ihre Frankreich-Kompetenz inklusive ihrer Erfahrungen etwa als Paris-Korrespondentin oder bei der Tour de France werden uns sehr nützen.
Anne Christine Heckmann ist seit Juli 2021 Leiterin der Intendanz des Saarländischen Rundfunks. Die 47-Jährige war zuvor rund drei Jahre lang Referentin des Programmdirektors. Von 2015 bis 2018 arbeitete sie als 1. Redakteurin in der PG FS Nachrichten/ARD aktuell des SR sowie von 2016 bis März 2018 als Frankreich-Koordinatorin des Saarländischen Rundfunks.
Darüber hinaus hat der SR-Verwaltungsrat auf Vorschlag des Intendanten der Verlängerung der Verträge mit SR-Chefredakteurin Armgard Müller-Adams und von Verena Klein zugestimmt, die die Stabsstelle Innovative Programmprojekte beim Programmdirektor leitet. Der Verwaltungsratsvorsitzende des SR, Michael Burkert, sagte: Die Personalvorschläge des Intendanten haben den Verwaltungsrat des SR überzeugt, so dass er ihnen gerne gefolgt ist. Sie sind gut für die weitere crossmediale Entwicklung des Senders und lassen auch die Möglichkeit für seine notwendige strukturelle Veränderung.
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