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#Bild der Wissenschaft 04-2025

#Bild der Wissenschaft 04-2025Zu den Nachrichten in der Rubrik „Magazin“ in der Ausgabe 04/2025 von Bild der Wissenschaft, finden Sie hier die Quellen und weiterführende Informationen.

Astronomen haben zum ersten Mal eine Galaxie mit neun konzentrischen Ringen aus dichterem Gas und Sternen entdeckt. (The Astrophysical Journal Letters, doi: 10.3847/2041-8213/ad9f5c)

Pflanzen nutzen bei ihrer Photosynthese das quantenphysikalische Prinzip der Überlagerung, um die Energie aus der Sonneneinstrahlung nahezu instantan und verlustfrei innerhalb des Chlorophylls zu  transportieren. (Chemical Science, doi: 10.1039/D4SC06441K)

Forscher haben eine Metall-Legierung entwickelt, die selbst bei drastischen Temperaturunterschieden nahezu unverändert bleibt. (National Science Review; doi: 10.1093/nsr/nwae462)

Der Unterschied zwischen der Luftlinie und der Straßenverbindung zwischen zwei Orten folgt einer erstaunlich allgemeingültigen Regel. (Npj Complexity; doi: 10.1038/s44260-024-00023-x

Weltweit könnten rund 5,6 Millionen Megatonnen Wasserstoff in unterirdischen Reservoiren gespeichert sein – weit mehr als bislang angenommen. (Science Advances; doi: 10.1126/sciadv.ado0955)

Die als gesund geltenden Omega-3-Fettsäuren könnten auch verjüngend wirken, denn sie bremsen altersbedingte Veränderungen an DNB-Anhängen. (Nature Aging; doi: 10.1038/s43587-024-00793-y)

Wissenschaftler haben Bodenbakterien gentechnisch so verändert, dass sie Nylon abbauen und die Plastikbausteine in hochwertige Stoffe umwandeln. (Nature Microbiology; doi: 10.1038/s41564-025-01929-5

Gegen Herzschwäche könnte künftig ein Gewebeflicken aus Stammzellen helfen. Erste Tests mit Affen und einem Menschen waren vielversprechend. (Nature; doi: 10.1038/s41586-024-08463-0)

Einsteinringe entstehen, wenn die Gravitation einer Vordergrundgalaxie das Licht einer fernen Quelle zum Ring verzerrt. Ein besonders nahes Exemplar haben Astronomen kürzlich entdeckt.  (Astronomy & Astrophysics; doi: 10.1051/0004-6361/202453014)

Ein Observatorium am Grund des Mittelmeeres hat das energiereichste je detektierte Neutrino eingefangen. Das kosmische Elementarteilchen hatte die Rekordenergie von 220 Petaelektronenvolt. (Nature; doi: 10.1038/s41586-024-08543-1)

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